03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Der perfekte Sonntagsbraten-Begleiter: Serviettenknödel mit cremiger Champignon-Rahm-Soße!


Manchmal braucht man einfach ein Gericht, das Herz und Seele wärmt und das Gefühl von Zuhause vermittelt. Und was könnte das besser als selbstgemachte Serviettenknödel? Diese fluffigen, zarten Knödel sind die Krönung jedes deftigen Essens und in Kombination mit einer reichhaltigen, cremigen Champignon-Rahm-Soße werden sie zum absoluten Star auf deinem Teller!


Serviettenknödel sind eine wunderbare Alternative zu klassischen Kartoffelknödeln und begeistern durch ihre einzigartige, luftige Textur. Und die Soße? Die ist so vollmundig und aromatisch, dass sie das Gericht perfekt abrundet. Es ist das ideale Gericht für ein gemütliches Familienessen, einen besonderen Anlass oder einfach, um dir selbst eine Freude zu machen.


Warum du dieses Gericht lieben wirst:


Hausgemachter Genuss: Zeige deine Kochkünste mit einem traditionellen Gericht.

Wärmend & Sättigend: Perfekt für kalte Tage oder als deftiges Mittagessen.

Himmlische Kombination: Die zarten Knödel und die cremige Pilzsoße sind ein Dreamteam.

Vielseitig: Schmeckt auch hervorragend zu Braten oder Wild.

Einfacher als gedacht: Mit ein paar Tricks gelingen die Knödel garantiert!

Bereit, den Kochlöffel zu schwingen und deine Lieben mit diesem Klassiker zu verwöhnen? Dann lass uns loslegen!


Rezept: Serviettenknödel mit cremiger Champignon-Rahm-Soße



Zutaten für 4 Portionen:


250 g altbackene Brötchen (vom Vortag oder älter), in ca. 1 cm große Würfel geschnitten

250 ml Milch

2 Eier (Größe M)

1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt

1 EL Butter

2 EL frische Petersilie, fein gehackt

Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Optional: etwas geriebene Muskatnuss

Ein sauberes Küchentuch (oder Stoffserviette) und Küchengarn


Zutaten für die Champignon-Rahm-Soße:


400 g Champignons, geputzt und in Scheiben geschnitten

1 EL Butter oder Öl

1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

200 ml Gemüsebrühe

200 ml Sahne (oder Kochsahne/Sahne-Alternative)

1 EL Speisestärke (optional, zum Andicken)

Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Optional: frische Petersilie zum Garnieren





Zubereitung:


1. Vorbereitung der Knödelmasse:

Gib die Brötchenwürfel in eine große Schüssel.

Erwärme die Milch leicht (nicht kochen!) und gieße sie über die Brötchenwürfel. Lass alles ca. 10-15 Minuten einweichen, bis die Brötchen weich sind.

In der Zwischenzeit die Zwiebel fein würfeln. Schmelze die Butter in einer Pfanne und brate die Zwiebelwürfel darin glasig an. Lass sie etwas abkühlen.

Gib die gebratenen Zwiebeln, Eier, gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Muskatnuss zu den eingeweichten Brötchen. Knete alles gut mit den Händen durch, bis eine homogene Masse entsteht. Sollte die Masse zu feucht sein, kannst du etwas Semmelbrösel hinzufügen; ist sie zu trocken, etwas mehr Milch.


2. Knödel formen und garen:

Befeuchte ein sauberes Küchentuch (oder eine Stoffserviette) und breite es auf der Arbeitsfläche aus.

Gib die Knödelmasse mittig auf das Tuch und forme sie zu einer länglichen Rolle (ca. 25-30 cm lang).

Schlage das Tuch fest um die Rolle und binde die Enden mit Küchengarn gut zu, sodass eine feste Wurst entsteht. Achte darauf, dass das Tuch straff sitzt, aber noch etwas Platz für das Aufquellen der Knödel lässt.

Bringe in einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen. Lege die eingewickelte Knödelrolle vorsichtig ins kochende Wasser. Die Rolle sollte komplett mit Wasser bedeckt sein.

Reduziere die Hitze, sodass das Wasser nur noch leicht siedet (nicht sprudelnd kochen!). Lass den Knödel für ca. 25-30 Minuten gar ziehen.


3. Champignon-Rahm-Soße zubereiten:

Während der Knödel gart, erhitze Butter oder Öl in einer Pfanne. Gib die in Scheiben geschnittenen Champignons hinzu und brate sie bei mittlerer bis hoher Hitze an, bis sie goldbraun sind und Flüssigkeit abgegeben haben. Nimm sie kurz aus der Pfanne.

Gib die gewürfelte Zwiebel in die gleiche Pfanne und brate sie glasig an. Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn kurz mit.

Gib die Champignons zurück in die Pfanne. Gieße die Gemüsebrühe und die Sahne hinzu. Lass alles aufkochen und dann bei reduzierter Hitze ca. 5-7 Minuten köcheln, bis die Soße leicht andickt.

Falls die Soße zu dünn ist, kannst du die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser anrühren und unter Rühren zur Soße geben, bis sie die gewünschte Konsistenz hat.

Schmecke die Soße mit Salz und Pfeffer ab.


4. Servieren:

Nimm den Serviettenknödel aus dem Wasser und lege ihn auf ein Schneidebrett. Entferne vorsichtig das Tuch und das Küchengarn.

Schneide den Knödel mit einem nassen Faden oder einem sehr scharfen, nassen Messer in ca. 1,5-2 cm dicke Scheiben.

Richte die Knödelscheiben auf Tellern an und serviere sie großzügig mit der cremigen Champignon-Rahm-Soße. Mit frischer Petersilie garnieren.






Tipps für deine perfekten Serviettenknödel:


Altbackene Brötchen: Frische Brötchen enthalten zu viel Feuchtigkeit. Wenn du keine altbackenen hast, kannst du frische Brötchen in Würfel schneiden und kurz im Ofen bei niedriger Temperatur trocknen.

Gut ausdrücken: Achte darauf, dass die Brötchen nicht zu nass sind, sonst werden die Knödel matschig. Überschüssige Flüssigkeit vorsichtig ausdrücken.

Feste Rolle: Die Rolle im Tuch muss fest sein, damit die Knödel nicht auseinanderfallen. Aber nicht zu fest, sonst können sie nicht aufgehen.

Nicht sprudelnd kochen: Die Knödel sollen im siedenden Wasser gar ziehen, nicht sprudelnd kochen, da sie sonst zerfallen könnten.

Variationen für die Soße: Du kannst der Soße auch etwas Weißwein oder eine Prise Thymian hinzufügen. Für eine vegetarische Variante kannst du auch andere Pilzsorten verwenden.

Diese Serviettenknödel mit Champignon-Rahm-Soße sind ein wahrer Genuss und werden dich direkt in die Welt der traditionellen Hausmannskost entführen. Ein Gericht, das Erinnerungen weckt und neue schafft!


Lass mich wissen, wie dir dieses Gericht geschmeckt hat! Ich freue mich auf deine Kommentare.


Guten Appetit!

03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Der Grüne Power-Start: Dein Gemüse-Smoothie für extra Energie!


Du möchtest mehr Gemüse in deinen Alltag integrieren, aber Salat oder gekochtes Gemüse am Morgen sind nicht so dein Ding? Dann ist dieser Gemüse-Smoothie die perfekte Lösung für dich! Er ist eine schnelle, einfache und unglaublich leckere Art, deinen Tag mit einer geballten Ladung Nährstoffen zu starten.


Dieser grüne Smoothie ist nicht nur vollgepackt mit Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen, sondern auch überraschend erfrischend und sättigend. Die Süße der Früchte kaschiert das Gemüse perfekt, sodass selbst Gemüsemuffel ihn lieben werden. Er gibt dir die nötige Energie, um fokussiert und fit in den Tag zu starten, ganz ohne das schwere Gefühl einer großen Mahlzeit.


Darum wirst du diesen Gemüse-Smoothie lieben:


Nährstoffbombe: Eine einfache Möglichkeit, deine tägliche Gemüsezufuhr zu erhöhen.

Schnell & einfach: In wenigen Minuten zubereitet – ideal für eilige Morgenstunden.

Energie-Booster: Liefert langanhaltende Energie und hält dich lange satt.

Anpassbar: Variiere das Gemüse und Obst nach deinem Geschmack oder dem, was dein Kühlschrank hergibt.

Lecker & erfrischend: Überraschend süß und angenehm im Geschmack.

Bereit für deinen täglichen grünen Kick? Dann nichts wie ran an den Mixer!


Rezept: Gemüse-Smoothie für extra Energie



Zutaten:


1 Handvoll frischer Spinat (ca. 50-70 g, Babyspinat ist milder)

1/2 grüne Banane, gefroren (für Cremigkeit und natürliche Süße)

1/2 grüner Apfel, entkernt und geviertelt

1/4 Salatgurke, geschält und in Stücke geschnitten

1 Stück Ingwer (ca. 1-2 cm), geschält und grob gehackt (optional, für eine leichte Schärfe)

200 ml kaltes Wasser oder Kokoswasser (oder ungesüßte Mandel-/Hafermilch für mehr Cremigkeit)

Optional: 1 EL Chiasamen oder Leinsamen (für zusätzliche Ballaststoffe und Omega-3)




Zubereitung:


1. Vorbereiten: Wasche den Spinat gründlich. Schneide den Apfel und die Gurke in kleinere Stücke. Die gefrorene Banane muss nicht geschnitten werden, wenn dein Mixer stark genug ist.


2. Mixen: Gib alle Zutaten in einen leistungsstarken Mixer. Beginne mit der Flüssigkeit und den weicheren Zutaten (Spinat), damit der Mixer leichter arbeiten kann.


3. Pürieren: Mixe alles auf höchster Stufe, bis der Smoothie cremig und absolut klumpenfrei ist. Wenn er zu dickflüssig ist, gib schluckweise etwas mehr Wasser oder die Flüssigkeit deiner Wahl hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.


4. Servieren: Gieße den Smoothie sofort in ein Glas und genieße diesen erfrischenden und nahrhaften Power-Drink!






Tipps für deinen perfekten Gemüse-Smoothie:


Friere Obst ein: Gefrorene Bananenstücke oder auch gefrorener Spinat machen den Smoothie besonders cremig und schön kalt, ohne dass du Eiswürfel brauchst, die den Geschmack verwässern könnten.

Süße anpassen: Die Süße kommt hauptsächlich von der Banane und dem Apfel. Wenn du es süßer magst, kannst du 1-2 entsteinte Datteln hinzufügen.

Variationen beim Gemüse: Du kannst den Spinat auch durch Grünkohl, Romana-Salat oder sogar Karotten ersetzen. Beginne mit kleineren Mengen kräftigerer Gemüsesorten, um dich an den Geschmack zu gewöhnen.

Proteine hinzufügen: Für eine noch länger anhaltende Sättigung kannst du einen Löffel Proteinpulver (neutral oder Vanille), Naturjoghurt oder einen Löffel Nussmus hinzufügen.

Toppings: Ein paar Chiasamen, Kokosflocken oder gehackte Nüsse als Topping geben zusätzlichen Biss und weitere Nährstoffe.

Dieser Gemüse-Smoothie ist der ideale Weg, um deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und energiegeladen in den Tag zu starten. Probier ihn aus und überzeuge dich selbst, wie lecker "grün" sein kann!


Welches Gemüse würdest du gerne in deinem Smoothie ausprobieren? Teile deine Ideen in den Kommentaren!

03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Tropische Morgenfrische: Dein Frühstückssmoothie mit Kokosmilch!


Der Wecker klingelt, der Tag beginnt – und du brauchst einen schnellen, gesunden und vor allem leckeren Start? Dann ist dieser Frühstückssmoothie mit Kokosmilch dein neuer bester Freund! Er ist nicht nur unglaublich cremig und voller tropischer Aromen, sondern auch eine wahre Nährstoffbombe, die dich lange satt hält und mit Energie versorgt.


Kokosmilch verleiht diesem Smoothie eine unwiderstehliche Süße und Cremigkeit, die dich gedanklich direkt unter Palmen versetzt. Kombiniert mit fruchtigen Noten und wertvollen Zutaten wird daraus ein Power-Drink, der nicht nur gut schmeckt, sondern auch gut tut. Perfekt für alle, die morgens wenig Zeit haben, aber trotzdem nicht auf ein nahrhaftes Frühstück verzichten wollen.


Warum du diesen Smoothie lieben wirst:


Cremig & lecker: Die Kokosmilch sorgt für eine luxuriöse Textur und einen feinen Geschmack.

Schneller Start: In wenigen Minuten zubereitet – ideal für eilige Morgenstunden.

Nährstoffreich: Vollgepackt mit Vitaminen, Ballaststoffen und gesunden Fetten.

Langanhaltend sättigend: Hält dich bis zum Mittagessen fit.

Vegan & glutenfrei: Passt zu vielen Ernährungsweisen.

Bereit für deinen tropischen Energie-Kick? Dann mixen wir los!


Rezept: Frühstückssmoothie mit Kokosmilch



Zutaten:


150 ml Kokosmilch (aus der Dose, light oder Vollfett, je nach gewünschter Cremigkeit und Kalorien)

1/2 reife Banane, gefroren (für mehr Cremigkeit und Kälte ohne Eis)

100 g Ananasstücke, gefroren (oder frisch)

50 g Mango-Stücke, gefroren (oder frisch)

1 EL Chiasamen (für Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren)

Optional: 1 EL Kokosraspeln (für mehr Kokosgeschmack), 1 Messerspitze Kurkuma (für Farbe und Antioxidantien)

Optional: etwas Wasser oder weitere Kokosmilch zum Anpassen der Konsistenz




Zubereitung:


1. Vorbereitung: Wenn du frische Banane, Ananas oder Mango verwendest, schneide sie in mundgerechte Stücke.


2. Alles in den Mixer: Gib die Kokosmilch, die gefrorene Banane, Ananas, Mango und die Chiasamen in einen leistungsstarken Mixer. Füge optionale Zutaten wie Kokosraspeln oder Kurkuma hinzu.


3. Mixen: Püriere alle Zutaten auf höchster Stufe, bis eine glatte, cremige Konsistenz entsteht. Falls der Smoothie zu dickflüssig ist, gib schluckweise etwas Wasser oder zusätzliche Kokosmilch hinzu, bis deine Wunschkonsistenz erreicht ist.


4. Servieren: Gieße den Smoothie sofort in ein Glas und genieße diesen tropischen Start in den Tag!






Tipps für deinen perfekten Kokosmilch-Smoothie:


Friere Obst ein: Gefrorene Früchte machen den Smoothie besonders cremig und schön kalt, ohne dass du Eiswürfel brauchst, die den Geschmack verwässern könnten.

Proteine hinzufügen: Für eine noch länger anhaltende Sättigung und Muskelunterstützung kannst du einen Löffel Proteinpulver (z.B. Vanille- oder neutrales pflanzliches Protein) hinzufügen. Auch ein Klecks Nussmus (Mandel, Cashew) passt super.

Süße anpassen: Die Süße kommt hauptsächlich von den Früchten. Wenn du es süßer magst, kannst du 1-2 Datteln (entsteint) mitmixen.

Grüner Bonus: Für extra Nährstoffe kannst du eine kleine Handvoll Spinat oder Baby-Grünkohl mitmixen. Der Geschmack wird kaum auffallen!

Topping-Ideen: Bestreue deinen fertigen Smoothie mit Kokoschips, gehackten Nüssen, frischen Beeren oder ein paar Chiasamen für zusätzlichen Biss und Optik.

Dieser Frühstückssmoothie ist der perfekte Weg, um deinen Körper und Geist mit tropischer Leichtigkeit zu wecken. Probier ihn aus und starte energiegeladen in den Tag!


Welche ist deine Lieblingskombination für einen Frühstückssmoothie? Teile deine Ideen in den Kommentaren!

02.06.2025

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Der vegane Hit: Herzhafte Kidneybohnen-Frikadellen, die alle lieben werden!


Suchst du nach einer fleischlosen Alternative zu klassischen Frikadellen, die nicht nur gesund, sondern auch unglaublich lecker und sättigend ist? Dann habe ich heute das perfekte Rezept für dich: Vegane Frikadellen aus Kidneybohnen! Diese kleinen Kraftpakete sind der beste Beweis dafür, dass pflanzliche Küche alles andere als langweilig ist.


Kidneybohnen sind wahre Superstars: Sie liefern pflanzliches Protein, jede Menge Ballaststoffe und wichtige Mineralien. In Kombination mit aromatischen Gewürzen, frischen Kräutern und einer knusprigen Panade verwandeln sie sich in saftige, würzige Frikadellen, die sowohl Veganer als auch Fleischesser begeistern werden.


Sie sind super vielseitig: Perfekt als Hauptgericht mit Kartoffelsalat oder Gemüse, im Burger-Brötchen, als Beilage zu Bowls oder einfach pur als Snack. Und das Beste: Die Zubereitung ist erstaunlich einfach!


Darum wirst du diese Kidneybohnen-Frikadellen lieben:


Pflanzlich & proteinreich: Eine tolle Quelle für pflanzliches Eiweiß.

Herzhaft & sättigend: Perfekt für ein vollwertiges Essen.

Knusprig von außen, saftig von innen: Die perfekte Textur.

Einfach zubereitet: Keine komplizierten Schritte, auch für Kochanfänger geeignet.

Vielseitig einsetzbar: Als Burger, Beilage oder Hauptgericht.

Bereit für deinen neuen veganen Liebling auf dem Teller? Dann lass uns diese Frikadellen zaubern!


Rezept: Herzhafte Kidneybohnen-Frikadellen



Zutaten:


1 Dose Kidneybohnen (ca. 250 g Abtropfgewicht), gut abspült und abgetropft

1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

2 EL Semmelbrösel (glutenfrei, falls nötig)

2 EL Haferflocken (zart)

1 EL frisch gehackte Petersilie

1 TL Paprikapulver (edelsüß)

1/2 TL Kreuzkümmel (gemahlen)

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

1-2 EL Öl zum Braten (z.B. Raps- oder Sonnenblumenöl)

Optional: 1 TL Senf für zusätzlichen Geschmack, etwas Chili oder geräuchertes Paprikapulver für mehr Würze




Zubereitung:


1. Kidneybohnen vorbereiten: Gib die gut abgetropften Kidneybohnen in eine Schüssel. Zerdrücke sie mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer gründlich, aber nicht zu Mus. Es dürfen ruhig noch ein paar ganze Bohnen dabei sein, das gibt Textur.


2. Aromen hinzufügen: Füge die fein gewürfelte Zwiebel, den gehackten Knoblauch, die Semmelbrösel, die Haferflocken, die gehackte Petersilie, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer zu den zerdrückten Bohnen. Wenn du möchtest, gib auch den Senf oder andere optionale Gewürze hinzu.


3. Masse verkneten: Knete die gesamte Masse mit den Händen gut durch. Sie sollte formbar sein und nicht auseinanderfallen. Wenn die Masse zu feucht ist, gib noch etwas mehr Semmelbrösel oder Haferflocken hinzu. Ist sie zu trocken, kannst du einen Teelöffel Wasser hinzufügen.


4. Frikadellen formen: Forme aus der Masse etwa 6-8 gleich große Frikadellen. Drücke sie leicht flach.


5. Braten: Erhitze das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die geformten Frikadellen vorsichtig in die heiße Pfanne. Brate sie von jeder Seite für ca. 4-6 Minuten goldbraun und knusprig an. Achte darauf, dass sie nicht verbrennen.


6. Servieren: Nimm die Frikadellen aus der Pfanne und lasse sie kurz auf Küchenpapier abtropfen, falls nötig. Serviere sie sofort warm.






Tipps für deine perfekten Kidneybohnen-Frikadellen:


Konsistenz: Für eine festere Konsistenz kannst du einen Teil der Haferflocken vorher kurz im Mixer zu Mehl verarbeiten.

Vorbereiten: Die Frikadellenmasse lässt sich gut vorbereiten und im Kühlschrank lagern. So kannst du sie bei Bedarf frisch anbraten.

Im Ofen backen: Wenn du weniger Öl verwenden möchtest, kannst du die Frikadellen auch bei 180°C Umluft für ca. 20-25 Minuten im Ofen backen, bis sie knusprig sind. Wende sie nach der Hälfte der Zeit.

Serviervorschläge: Passt hervorragend zu einem frischen Salat, Kartoffelsalat, Süßkartoffelpommes, im Burger-Brötchen mit Avocado und Tomate oder als Beilage zu Reis und gedünstetem Gemüse. Ein veganer Kräuterquark oder eine Tomatensalsa sind tolle Dips dazu!

Ich bin sicher, diese veganen Kidneybohnen-Frikadellen werden dich überraschen und begeistern. Sie sind der beste Beweis, dass pflanzliche Küche voller Geschmack und Vielfalt steckt!


Lass mich in den Kommentaren wissen, wie sie dir geschmeckt haben!


Guten Appetit!

02.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Grüne Glücklichmacher: Dein Rezept für selbstgemachte Spinatgnocchi!


Stell dir vor: Zarte, grüne Gnocchi, die auf der Zunge zergehen, umhüllt von einer leichten Sauce. Klingt nach einem Gedicht, oder? Und das Beste: Diese selbstgemachten Spinatgnocchi sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, mehr Gemüse in deinen Speiseplan zu integrieren – ohne, dass es sich danach anfühlt!


Vergiss trockene, schwere Gnocchi aus dem Supermarkt. Mit diesem Rezept zauberst du himmlische, fluffige Kartoffel-Spinat-Wolken, die dich und deine Liebsten begeistern werden. Es ist das perfekte Gericht, um ein bisschen Küchenmagie zu wirken und dabei ein Gefühl von "Bella Italia" auf den Teller zu bringen.


Ob als leichtes Mittagessen, festliches Abendessen oder einfach, weil du Lust auf etwas Besonderes hast – diese Spinatgnocchi sind ein echter Seelenwärmer und ein Beweis dafür, wie gut einfache, frische Zutaten schmecken können.


Darum wirst du diese Spinatgnocchi lieben:


Zart & Fluffig: Eine Textur, die auf der Zunge zergeht.

Voller Geschmack: Die Kombination aus Spinat, Kartoffel und optionaler Butter-Salbei-Sauce ist ein Traum.

Gesund & Lecker: Eine clevere Art, Spinat zu genießen.

Hausgemacht: Du weißt genau, was drinsteckt und kannst stolz auf dein Werk sein!

Vielseitig: Passt zu verschiedenen Saucen – von einfach bis raffiniert.

Bereit, deine Küche in eine kleine Gnocchi-Manufaktur zu verwandeln? Dann legen wir los!


Rezept: Spinatgnocchi



Zutaten:


Für die Gnocchi:


500 g mehlig kochende Kartoffeln

200 g frischer Spinat (oder 150 g TK-Spinat, aufgetaut und gut ausgedrückt)

150 g Mehl (Type 405 oder Dinkelmehl 630), plus etwas mehr für die Arbeitsfläche

1 Ei (Größe M)

1/4 TL Muskatnuss, frisch gerieben

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer


Für die Butter-Salbei-Sauce (klassisch & köstlich):


50 g Butter

10-15 frische Salbeiblätter

Optional: etwas Parmesan zum Bestreuen




Zubereitung:


1. Kartoffeln kochen: Wasche die Kartoffeln gründlich und koche sie mit Schale in Salzwasser weich (ca. 20-25 Minuten, je nach Größe). Sie sollten wirklich gar sein.

Spinat vorbereiten:


2. Frischer Spinat: Wasche den Spinat und blanchiere ihn kurz in kochendem Salzwasser (ca. 1-2 Minuten), bis er zusammenfällt. Schrecke ihn sofort in Eiswasser ab, um die Farbe zu erhalten. Drücke den Spinat dann extrem gut aus – wirklich alle Flüssigkeit muss raus!


3. TK-Spinat: Taue den Spinat auf und drücke ihn ebenfalls sehr gut aus.

Hacke den ausgedrückten Spinat sehr fein.


4. Kartoffeln pressen & mischen: Gieße die Kartoffeln ab, pelle sie noch heiß und drücke sie sofort durch eine Kartoffelpresse (oder zerstampfe sie sehr fein) in eine große Schüssel. Lass die Kartoffelmasse kurz ausdampfen.


5. Teig zubereiten: Gib den fein gehackten Spinat, das Ei, die geriebene Muskatnuss, Salz und Pfeffer zu den Kartoffeln. Gib nun etwa die Hälfte des Mehls hinzu und fange an, alles mit den Händen vorsichtig zu vermischen und zu kneten. Gib nach und nach das restliche Mehl hinzu, bis ein geschmeidiger, nicht mehr klebriger, aber 

auch nicht zu fester Teig entsteht. Wichtig: Knete nur so 6. lange wie nötig, da der Teig sonst zäh wird.


7. Gnocchi formen:

Bemehle eine Arbeitsfläche leicht. Nimm eine Portion Teig und rolle sie zu ca. 1,5-2 cm dicken Strängen.

Schneide die Stränge in ca. 2 cm lange Stücke.

Drücke jedes Gnocchi-Stück leicht mit einer Gabel an oder rolle es über ein Gnocchi-Brett, um die typische Riffelung zu erzeugen. Das hilft später, die Sauce besser aufzunehmen. Lege die geformten Gnocchi auf ein bemehltes Blech oder Brett.


8. Gnocchi kochen: Bringe einen großen Topf Salzwasser zum Kochen. Gib die Gnocchi portionsweise ins kochende Wasser. Sobald sie an die Oberfläche steigen (nach ca. 2-3 Minuten), sind sie gar. Nimm sie mit einer Schaumkelle heraus und lasse sie kurz abtropfen.


9. Sauce zubereiten: Schmelze in einer großen Pfanne die Butter bei mittlerer Hitze. Gib die Salbeiblätter hinzu und brate sie an, bis sie knusprig sind und die Butter leicht nussig riecht (Vorsicht, nicht verbrennen!).


10. Servieren: Gib die gekochten Gnocchi direkt aus dem Wasser in die Salbeibutter-Pfanne. Schwenke sie vorsichtig darin, damit sie vollständig mit der Sauce überzogen sind. Richte die Spinatgnocchi auf Tellern an und bestreue sie optional mit frischem Parmesan.






Tipps für deine perfekten Spinatgnocchi:


Kartoffelsorte ist entscheidend: Verwende unbedingt mehlig kochende Kartoffeln für die beste Konsistenz.

Spinat gut ausdrücken: Dies ist der Schlüssel zu fluffigen Gnocchi und verhindert, dass der Teig zu feucht wird.

Nicht zu viel Mehl: Gib Mehl sparsam hinzu. Zu viel Mehl macht die Gnocchi hart. Die benötigte Menge kann je nach Kartoffelsorte variieren.

Weniger kneten ist mehr: Überkneten macht den Teig zäh. Knete nur, bis er gerade so zusammenhält.

Variationen für die Sauce: Neben der klassischen Butter-Salbei-Sauce passen auch eine leichte Tomatensauce, ein cremiges Pesto oder eine Gorgonzola-Sauce hervorragend zu Spinatgnocchi.

Diese Spinatgnocchi sind ein echtes Highlight und werden dich mit ihrem frischen Geschmack und ihrer zarten Textur begeistern. Trau dich ans Selbermachen – es lohnt sich!


Ich bin gespannt, welche Sauce du dazu servierst! Teile deine Ideen in den Kommentaren.


Guten Appetit!

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