03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Herzhaft süße Überraschung: Dein Rezept für Gegrillte Pfirsiche mit Ziegenkäse & Honig!


Desserts sind doch immer süß, oder? Nicht immer! Manchmal braucht es eine kleine geschmackliche Revolution, die deine Gäste überrascht und die Geschmacksknospen tanzen lässt. Ich präsentiere dir heute ein wahrhaft besonderes Dessert, das süße und herzhafte Noten perfekt vereint: Gegrillte Pfirsiche mit cremigem Ziegenkäse, aromatischem Honig und knackigen Pistazien!


Dieses Dessert ist ein Gedicht für die Sinne: Die natürliche Süße und Saftigkeit der Pfirsiche wird durch das Grillen intensiviert und erhält eine wunderbare leichte Rauchnote. Der cremige, leicht pikante Ziegenkäse bildet dazu einen aufregenden Kontrast, während der flüssige Honig eine goldene Süße hinzufügt und die Pistazien für den perfekten Crunch sorgen.


Es ist leicht, raffiniert und unglaublich schnell zubereitet – perfekt für einen warmen Sommerabend, als krönender Abschluss eines Grillabends oder einfach als eleganter Snack, der beweist, dass Desserts auch herzhaft sein können!


Darum wirst du dieses herzhafte Dessert lieben:


Geschmacksexplosion: Die perfekte Balance aus süß, salzig, cremig und knackig.

Blitzschnell: In wenigen Minuten auf dem Teller.

Elegant & Ungewöhnlich: Beeindrucke deine Gäste mit dieser raffinierten Kreation.

Vielseitig: Ideal als Dessert, Vorspeise oder leichter Snack.

Gesund & Leicht: Eine frische Alternative zu schweren Süßspeisen.

Bereit für eine unvergessliche Geschmackserfahrung, die deine Vorstellung von Dessert auf den Kopf stellt? Dann nichts wie ran an den Grill (oder die Pfanne)!


Geschätzte Nährwerte pro Brötchen (bei 7 Brötchen pro Rezept):

Bitte beachte, dass dies Näherungswerte sind, da die genauen Nährwerte je nach Marke der Zutaten, der genauen Größe der Eier und der Präzision der Messung variieren können.




Rezept: Gegrillte Pfirsiche mit Ziegenkäse & Honig



Zutaten für ca 2 Portionen:


2 reife, aber feste Pfirsiche (oder Nektarinen)

100 g Ziegenfrischkäse (oder Ziegenkäse-Rolle, in Scheiben geschnitten)

2 EL flüssiger Honig (z.B. Akazienhonig oder Blütenhonig)

2 EL Pistazienkerne, grob gehackt

Einige Blätter frische Minze oder Basilikum zum Garnieren (optional)

Etwas Olivenöl zum Bepinseln





Zubereitung:


1. Pfirsiche vorbereiten: Wasche die Pfirsiche gründlich, halbiere sie und entferne den Kern. Bepinsel die Schnittflächen leicht mit Olivenöl.


2. Pfirsiche grillen:

Auf dem Grill: Heize deinen Grill (Gas oder Holzkohle) auf mittlere Hitze vor. Lege die Pfirsichhälften mit der Schnittfläche nach unten auf den Rost und grille sie für 3-5 Minuten, bis schöne Grillstreifen entstehen und die Pfirsiche weich, aber noch bissfest sind. Drehe sie um und grille die Schale für weitere 2-3 Minuten.

In der Grillpfanne: Erhitze eine Grillpfanne auf hoher Stufe. Gib die Pfirsichhälften mit der Schnittfläche nach unten in die trockene Pfanne und grille sie für 3-5 Minuten, bis Grillstreifen sichtbar sind. Dann umdrehen und weitere 2-3 Minuten grillen.

Im Backofen: Heize den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vor. Lege die Pfirsichhälften mit der Schnittfläche nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Backe sie für ca. 10-15 Minuten, bis sie weich sind.


3. Anrichten: Nimm die gegrillten Pfirsichhälften vom Grill (oder aus der Pfanne/dem Ofen) und lege sie auf Teller.

Belegen: Verteile den Ziegenfrischkäse (oder die Ziegenkäse-Scheiben) großzügig auf den warmen Pfirsichhälften. Die Wärme des Pfirsichs lässt den Käse leicht schmelzen.


4. Verfeinern: Beträufle die Pfirsiche und den Ziegenkäse mit dem flüssigen Honig. Bestreue alles großzügig mit den gehackten Pistazienkernen.


5. Garnieren & Servieren: Garniere das Dessert optional mit einigen frischen Minz- oder Basilikumblättern. Sofort warm servieren und genießen!




Tipps für dein perfektes herzhaftes Dessert:


Pfirsichwahl: Wähle reife, aber noch feste Pfirsiche, damit sie beim Grillen nicht zerfallen. Nektarinen eignen sich auch hervorragend.

Käse-Alternativen: Statt Ziegenkäse kannst du auch cremigen Feta, Ricotta oder sogar Burrata verwenden, wenn du den Geschmack von Ziegenkäse nicht magst.

Nüsse variieren: Walnüsse, Mandeln oder Pekannüsse passen ebenfalls gut zu diesem Dessert. Röste sie vorher kurz an, um das Aroma zu intensivieren.

Kräuter-Kick: Neben Minze oder Basilikum kannst du auch einen kleinen Zweig Rosmarin oder Thymian mit auf den Grill legen, das gibt ein tolles Aroma an die Pfirsiche ab.

Extra-Süße: Wer es noch süßer mag, kann die Pfirsiche vor dem Grillen leicht mit etwas braunem Zucker bestreuen.

Dieses Dessert ist ein Fest für die Sinne und zeigt, wie aufregend und vielseitig die Kombination aus süßen und herzhaften Aromen sein kann. Probier es aus und überrasche deine Liebsten mit dieser ungewöhnlichen und köstlichen Kreation!


Welche herzhafte Note würdest du am liebsten zu einem süßen Dessert hinzufügen? Lass es mich in den Kommentaren wissen!


Guten Appetit!

03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Dein Low-Carb-Wunder: Saftige Quark-Brötchen mit Kartoffelfasern!


Du liebst frische Brötchen, achtest aber auf Kohlenhydrate oder möchtest einfach mehr Ballaststoffe in deine Ernährung integrieren? Dann habe ich heute das perfekte Rezept für dich: Saftige Quark-Brötchen mit Kartoffelfasern! Diese kleinen Wunder sind unglaublich schnell zubereitet, herrlich saftig und dabei von Natur aus glutenfrei und super Low-Carb.


Kartoffelfasern sind ein echtes Geheimnis in der Low-Carb-Küche: Sie haben eine enorme Wasserbindefähigkeit, sind geschmacksneutral und sorgen dafür, dass unsere Brötchen eine wunderbar weiche und doch stabile Konsistenz bekommen. Zusammen mit dem proteinreichen Quark entsteht so ein Gebäck, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch lange satt hält.


Perfekt für dein Frühstück, als Beilage zum Abendessen oder für unterwegs – diese Brötchen sind eine köstliche Alternative zu herkömmlichen Weizenbrötchen und beweisen, dass bewusste Ernährung alles andere als Verzicht bedeutet.


Darum wirst du diese Brötchen lieben:


Low-Carb & Ballaststoffreich: Ideal für eine kohlenhydratarme Ernährung.

Saftig & Zart: Die Kartoffelfasern sorgen für eine tolle Textur.

Schnell gemacht: Kein langes Teiggehen lassen nötig.

Vielseitig: Schmecken pur, mit herzhaftem oder süßem Belag.

Glutenfrei: Eine tolle Option für Menschen mit Glutenunverträglichkeit.

Bereit für deinen neuen Lieblings-Brötchen-Traum, der dich begeistern wird? Dann nichts wie ran an den Ofen!


Geschätzte Nährwerte pro Brötchen (bei 7 Brötchen pro Rezept):

Bitte beachte, dass dies Näherungswerte sind, da die genauen Nährwerte je nach Marke der Zutaten, der genauen Größe der Eier und der Präzision der Messung variieren können.


Kalorien: ca. 75 kcal

Eiweiß: ca. 8.6 g

Kohlenhydrate (verwertbar / Netto-Carbs): ca. 1.9 g

Fett: ca. 2.3 g

Ballaststoffe: ca. 4.2 g


Diese Brötchen sind also tatsächlich sehr Low-Carb und proteinreich, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für eine bewusste Ernährung macht! Der hohe Ballaststoffgehalt trägt zudem zu einer guten Sättigung und Verdauung bei.




Rezept: Saftige Quark-Brötchen mit Kartoffelfasern



Zutaten für ca 6-8 Brötchen:


250 g Magerquark

2 große Eier (Größe M)

30 g Kartoffelfasern (fein gemahlen)

30 g Leinsamenmehl (oder Mandelmehl für noch milderen Geschmack)

1 Päckchen Backpulver (ca. 15 g)

1/2 TL Salz

Optional: 1 EL Saaten zum Bestreuen (z.B. Sesam, Mohn, Sonnenblumenkerne)





Zubereitung:


1. Vorbereiten: Heize deinen Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor. Lege ein Backblech mit Backpapier aus.


2. Masse anrühren: Gib den Magerquark und die Eier in eine große Schüssel. Verrühre beides mit einem Schneebesen, bis eine glatte Masse entsteht.


3. Trockene Zutaten hinzufügen: Gib die Kartoffelfasern, das Leinsamenmehl, das Backpulver und das Salz zur Quark-Ei-Mischung.


4. Teig kneten: Knete alles mit den Händen oder einer Küchenmaschine kurz und kräftig durch, bis ein homogener, formbarer Teig entsteht. Der Teig ist eher weich und leicht klebrig, das ist normal.


5. Brötchen formen: Befeuchte deine Hände leicht mit Wasser. Forme aus dem Teig ca. 6-8 gleichgroße Brötchen und lege sie auf das vorbereitete Backblech.


6. Bestreuen (optional): Wenn du möchtest, bestreue die Brötchen vor dem Backen mit Saaten deiner Wahl.


6. Backen: Schiebe das Backblech in den vorgeheizten Ofen und backe die Brötchen für ca. 25-30 Minuten, oder bis sie goldbraun sind und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingen.


7. Abkühlen lassen: Nimm die Brötchen aus dem Ofen und lass sie auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen. Das ist wichtig, damit die Textur fest wird und die Fasern ihre volle Bindekraft entfalten.




Tipps für deine perfekten Quark-Brötchen:


Kartoffelfasern sind wichtig: Achte darauf, dass du Kartoffelfasern (nicht Kartoffelstärke oder Kartoffelmehl) verwendest, da diese die einzigartigen Eigenschaften für dieses Rezept mitbringen.

Abkühlzeit beachten: Auch wenn es schwerfällt – lass die Brötchen wirklich komplett abkühlen. Nur so entwickeln sie ihre ideale Konsistenz.

Geschmack variieren: Für herzhafte Brötchen kannst du dem Teig etwas geriebenen Käse, Kräuter der Provence oder getrocknete Röstzwiebeln hinzufügen. Für eine leicht süßliche Variante passen etwas Erythrit und Zimt.

Lagerung: Die Brötchen halten sich gut verpackt 2-3 Tage im Kühlschrank oder lassen sich hervorragend einfrieren und bei Bedarf aufbacken.

Flüssigkeitsaufnahme: Kartoffelfasern saugen sehr viel Flüssigkeit auf. Der Teig wird fester, je länger er steht. Wenn er zu fest wird, kannst du einen Esslöffel Wasser oder Quark hinzufügen.

Diese Low-Carb Quark-Brötchen mit Kartoffelfasern sind der beste Beweis, dass eine gesunde Ernährung voller Genuss stecken kann. Probier sie aus und freue dich auf ein leichtes und doch sättigendes Backvergnügen!


Womit belegst du deine Brötchen am liebsten? Lass es mich in den Kommentaren wissen!


Guten Appetit!

03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Herzhaft & Hausgemacht: Dein schwäbischer Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch, Tomatenmark und Sahne!


Manchmal sehnt man sich einfach nach einem Gericht, das an Omas Küche erinnert, wärmt und einfach glücklich macht. Ein wahrer Seelenwärmer, der die ganze Familie an einen Tisch bringt. Genau da kommt unser heutiges Rezept ins Spiel: Ein deftiger schwäbischer Spätzle-Auflauf – gefüllt mit würzigem Hackfleisch, aromatischem Tomatenmark und einer unwiderstehlich cremigen Sahnesoße!


Dieser Auflauf ist der Inbegriff von schwäbischer Hausmannskost: Die zarten, selbstgemachten (oder fix und fertigen!) Spätzle bilden die perfekte Basis für eine reichhaltige Füllung, die dich mit jedem Bissen begeistert. Er ist das ideale Gericht für kalte Tage, ein ausgedehntes Sonntagsessen oder einfach, wenn du Lust auf puren Genuss hast.


Darum wirst du diesen Spätzle-Auflauf lieben:


Purer Genuss: Ein echtes Comfort Food, das satt und glücklich macht.

Herzhaft & Aromatisch: Die Kombination aus Hackfleisch, Tomate und Sahne ist unwiderstehlich.

Cremig & Zart: Dank der Sahnesoße und der weichen Spätzle.

Familienfreundlich: Ein Gericht, das Groß und Klein begeistert.

Einfach gemacht: Auch für Kochanfänger gut umsetzbar.

Bereit für eine kulinarische Reise in den Süden Deutschlands? Dann nichts wie ran an die Auflaufform!



Rezept: Spätzle-Auflauf



Zutaten für ca 4 Portionen:


500 g frische Spätzle (aus dem Kühlregal oder selbstgemacht)

300 g Rinderhackfleisch (oder gemischtes Hackfleisch)

1 große Zwiebel, fein gewürfelt

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

2 EL Tomatenmark

200 ml Sahne (oder Kochsahne/Cremefine)

200 ml Gemüsebrühe

1 TL Paprikapulver (edelsüß)

1/2 TL getrockneter Oregano

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

2 EL Olivenöl

100 g geriebener Käse (z.B. Emmentaler oder Gouda)

Frische Petersilie zum Garnieren (optional)





Zubereitung:


1. Vorbereitung: Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine große Auflaufform leicht einfetten.


2. Spätzle kochen: Falls du frische Spätzle verwendest, koche sie kurz nach Packungsanweisung in Salzwasser bissfest. Lasse sie abtropfen. Fertige Spätzle aus dem Kühlregal müssen meist nicht vorgekocht werden.


3. Hackfleisch anbraten: Erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die gewürfelte Zwiebel und den Knoblauch hinzu und brate sie glasig an. Füge das Hackfleisch hinzu und brate es krümelig an, bis es durchgegart ist. Zerdrücke es dabei mit einem Kochlöffel.


4. Soße ansetzen: Rühre das Tomatenmark unter das Hackfleisch und röste es kurz mit an, bis es Farbe annimmt. Gieße die Sahne und die Gemüsebrühe hinzu. Gib das Paprikapulver und den Oregano dazu.


5. Würzen & Köcheln: Schmecke die Soße kräftig mit Salz und Pfeffer ab. Lasse die Soße kurz aufkochen und dann für etwa 5 Minuten leicht köcheln, damit sie etwas eindickt und sich die Aromen verbinden.


6. Auflauf schichten: Gib die Spätzle in die vorbereitete Auflaufform. Verteile die Hackfleisch-Sahne-Soße gleichmäßig darüber. Vermische alles leicht, sodass die Spätzle gut mit Soße bedeckt sind.


7. Käse überbacken: Streue den geriebenen Käse großzügig über den Auflauf.


8. Backen: Schiebe die Auflaufform in den vorgeheizten Backofen und backe den Spätzle-Auflauf für ca. 20-25 Minuten, oder bis der Käse goldbraun und blasig ist und die Soße schön cremig.


9. Servieren: Nimm den Auflauf aus dem Ofen, lass ihn kurz ruhen und serviere ihn heiß. Optional mit frischer Petersilie garnieren.




Tipps für deinen perfekten schwäbischen Spätzle-Auflauf:


Selbstgemachte Spätzle: Wenn du Zeit hast, schmecken selbstgemachte Spätzle natürlich am besten!

Gemüse-Extra: Du kannst der Hackfleischsoße auch feine Würfel von Karotten, Sellerie oder Lauch hinzufügen, die du zusammen mit der Zwiebel anbrätst.

Käse-Variationen: Probiere verschiedene Käsesorten aus, z.B. Bergkäse für einen kräftigeren Geschmack oder Mozzarella für extra Schmelz.

Fleischlos: Für eine vegetarische Variante kannst du das Hackfleisch durch Linsen, Pilze oder ein veganes Hack auf Sojabasis ersetzen.

Abwechslung bei der Soße: Statt nur Sahne kannst du auch einen Teil durch Crème fraîche oder Schmand ersetzen, um eine leicht säuerliche Note zu erhalten.

Dieser schwäbische Spätzle-Auflauf ist ein wahrer Genuss und wird dich direkt in die Welt der traditionellen süddeutschen Küche entführen. Ein Gericht, das satt macht und die Seele wärmt!


Lass mich wissen, wie dir dieser herzhafte Auflauf geschmeckt hat! Ich freue mich auf deine Kommentare.


Guten Appetit!

03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Süßlich-Herzhaft und Blitzschnell: Deine Ebly-Pfanne mit Gemüse, Cashews und Weintrauben!


Du suchst nach einem Gericht, das Abwechslung in deinen Alltag bringt, schnell zubereitet ist und dabei noch unglaublich lecker und ausgewogen schmeckt? Dann habe ich heute das perfekte Rezept für dich: eine Ebly-Pfanne mit frischem Gemüse, knackigen Cashews und süßen Weintrauben!


Diese Pfanne ist ein echtes Allroundtalent: Der zarte Ebly-Weizen sorgt für eine angenehme Sättigung, während die bunte Gemüsevielfalt Vitamine und Frische liefert. Die gerösteten Cashews steuern eine unwiderstehliche Knusprigkeit bei, und die Weintrauben? Die sind der heimliche Star! Sie verleihen dem Gericht eine raffinierte süßlich-fruchtige Note, die perfekt mit den herzhaften Aromen harmoniert.


Ideal für ein schnelles Mittagessen im Homeoffice, ein leichtes Abendessen oder als Meal Prep für die ganze Woche. Dieses Gericht beweist, dass gesundes Essen alles andere als langweilig sein muss!


Darum wirst du diese Ebly-Pfanne lieben:


Blitzschnell: In weniger als 30 Minuten auf dem Tisch.

Süß-herzhaft-Mix: Eine spannende Geschmackskombination, die begeistert.

Nährstoffreich: Vollgepackt mit Proteinen, Ballaststoffen und Vitaminen.

Knackig & Zart: Eine tolle Mischung aus verschiedenen Texturen.

Vielseitig: Passe das Gemüse an, was dein Kühlschrank hergibt!

Bereit für ein kulinarisches Highlight, das deine Geschmacksknospen verwöhnt? Dann nichts wie ran an die Pfanne!



Rezept: Ebly-Pfanne mit Gemüse, Cashews und Weintrauben



Zutaten für ca 2 Portionen:


150 g Ebly-Kochweizen

400 ml Gemüsebrühe

1 EL Olivenöl

1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

1 rote Paprika, gewürfelt

1 kleine Zucchini, gewürfelt

50 g Cashewkerne, ungesalzen

100 g Weintrauben, halbiert (am besten kernlose)

2 EL frische Petersilie, gehackt (oder Koriander, je nach Geschmack)

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Optional: etwas Zitronensaft oder Balsamico Bianco zum Abschmecken





Zubereitung:


1. Ebly kochen: Gib den Ebly-Kochweizen und die Gemüsebrühe in einen Topf. Bringe es zum Kochen, reduziere dann die Hitze und lass den Ebly zugedeckt ca. 10-12 Minuten köcheln, bis die Flüssigkeit vollständig aufgenommen ist und der Ebly gar ist.


2. Vorbereitung: Während der Ebly kocht, schnippel die Zwiebel, den Knoblauch, die Paprika und die Zucchini. Halbiere die Weintrauben.


3. Anbraten: Erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne. Gib die Zwiebel und den Knoblauch hinzu und brate sie für ca. 2-3 Minuten glasig an.


4. Gemüse und Cashews: Füge die gewürfelte Paprika und Zucchini hinzu und brate sie für weitere 5-7 Minuten mit, bis das Gemüse leicht gar, aber noch bissfest ist. Gib die Cashewkerne hinzu und röste sie für die letzten 2-3 Minuten mit, bis sie leicht goldbraun sind.


5. Alles vereinen: Gib den fertigen Ebly zum Gemüse in die Pfanne. Füge die halbierten Weintrauben und die gehackte Petersilie hinzu. Schwenke alles gut durch, sodass sich die Aromen verbinden.


6. Abschmecken: Schmecke die Ebly-Pfanne mit Salz und Pfeffer ab. Wer möchte, kann noch einen Spritzer Zitronensaft oder Balsamico Bianco für eine frische Note hinzufügen.


6. Servieren: Serviere die Ebly-Pfanne sofort warm.




Tipps für deine perfekte Ebly-Pfanne:


Gemüse-Vielfalt: Diese Pfanne ist super anpassbar! Brokkoliröschen, Karottenstreifen, Champignons oder sogar Tofuwürfel passen hervorragend.

Protein-Boost: Für eine noch proteinreichere Variante kannst du noch gekochte Kichererbsen, Linsen oder gebratene Hähnchenbruststreifen hinzufügen.

Frische Kräuter: Hier machen frische Kräuter den Unterschied. Neben Petersilie passen auch Koriander, Minze oder Thymian gut.

Süße anpassen: Die Süße der Weintrauben kann je nach Sorte variieren. Bei Bedarf kannst du auch ein paar Rosinen oder getrocknete Cranberries hinzufügen.

Resteverwertung: Die Ebly-Pfanne schmeckt auch am nächsten Tag kalt als Salat oder kurz aufgewärmt.

Diese Ebly-Pfanne ist ein wahrer Genuss für alle Sinne und wird dich mit ihrer Kombination aus Süße, Herzhaftigkeit und Knusprigkeit begeistern. Probier es aus und bring Abwechslung auf deinen Teller!


Welche Zutaten würdest du noch in deiner Ebly-Pfanne kombinieren? Lass es mich in den Kommentaren wissen!


Guten Appetit!

03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Der schnelle Genuss: Dein Pfannenbrot aus Quark-Dinkel-Teig mit köstlicher Füllung!


Manchmal überkommt einen die Lust auf etwas Herzhaftes, das schnell auf dem Tisch steht, aber trotzdem satt und glücklich macht. Wenn es auch noch ohne Hefeteig auskommt und unglaublich vielseitig ist, umso besser, oder? Genau dann ist dieses Pfannenbrot aus Quark und Dinkelmehl mit Füllung dein neuer Lieblingsretter!


Dieses Brot ist ein wahres Wunderwerk: Der Teig ist dank Quark unglaublich schnell gemacht, super weich und lässt sich wunderbar verarbeiten. Und das Beste? Du kannst es nach Lust und Laune füllen! Ob herzhaft mit Käse und Kräutern oder sogar süß – dieses Brot aus der Pfanne ist ein echtes Allroundtalent und perfekt für ein schnelles Mittagessen, als Beilage oder für den gemütlichen Abend.


Darum wirst du dieses Pfannenbrot lieben:


Blitzschnell: Kein lästiges Hefeteig-Gehen lassen.

Unglaublich lecker: Außen knusprig, innen weich und aromatisch.

Vielseitig: Fülle es, womit du möchtest!

Einfach: Auch Backanfänger zaubern es im Handumdrehen.

Wärmend & Sättigend: Perfektes Comfort Food aus der Pfanne.

Bereit, diesen schnellen und unwiderstehlichen Brottraum in deiner Küche zu verwirklichen? Dann legen wir los!



Rezept: Pfannenbrot aus Quark-Dinkel-Teig mit köstlicher Füllung

Dieses Rezept ergibt 1 großes Pfannenbrot (ca. für 2-3 Personen) oder 2 kleinere Brote.


Zutaten:


Zutaten für den Teig:


250 g Magerquark

150 g Dinkelmehl (Type 630 oder Weizenmehl Type 405), plus etwas mehr für die Arbeitsfläche

1 Päckchen Backpulver (15 g)

1/2 TL Salz

1 EL Olivenöl für den Teig, plus etwas mehr zum Braten


Zutaten für die Füllung (Herzhaft, Beispiel):


50 g geriebener Käse (z.B. Gouda, Mozzarella oder Feta)

2 EL frische Kräuter, gehackt (z.B. Petersilie, Schnittlauch, Oregano)

1/2 kleine Zwiebel, fein gewürfelt (optional, kurz anbraten)

Optional: 2 EL gewürfelter Kochschinken oder Salami

Optional: etwas Paprikapulver oder Knoblauchpulver zur Würze





Zubereitung:


1. Teig vorbereiten:

Gib den Magerquark in eine große Schüssel.

Mische das Dinkelmehl mit dem Backpulver und dem Salz. Gib die Mehlmischung zum Quark.

Knete alles mit den Händen oder einer Küchenmaschine kurz durch, bis ein glatter, geschmeidiger Teig entsteht. Er sollte nicht mehr kleben. Falls er zu klebrig ist, gib löffelweise etwas mehr Mehl hinzu.


2. Füllung mischen:

Vermische in einer kleinen Schüssel alle Zutaten für deine gewünschte Füllung.


3. Teig ausrollen & füllen:

Teile den Teig in zwei gleich große Hälften (für ein großes Brot) oder in vier Hälften (für zwei kleinere Brote).

Bemehle deine Arbeitsfläche leicht. Rolle eine Teighälfte zu einem Kreis oder Oval aus (ca. 0,5 cm dick).

Verteile die Hälfte der Füllung gleichmäßig auf diesem Teigkreis, lass dabei einen kleinen Rand frei.

Rolle die zweite Teighälfte ebenfalls aus und lege sie vorsichtig über die gefüllte erste Hälfte. Drücke die Ränder fest zusammen, damit die Füllung nicht herausquillt. Du kannst die Ränder auch mit einer Gabel festdrücken.


4. Braten:

Erhitze etwas Olivenöl in einer großen, beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze.

Lege das gefüllte Pfannenbrot vorsichtig in die heiße Pfanne.

Brate es zugedeckt für ca. 8-10 Minuten pro Seite goldbraun und gar. Reduziere die Hitze gegebenenfalls, damit es nicht zu schnell bräunt und innen auch durchgart.


5. Servieren: Nimm das Pfannenbrot aus der Pfanne, schneide es in Stücke und serviere es warm.





Tipps für dein perfektes Pfannenbrot:


Füllungsvielfalt:

Vegetarisch: Gedünsteter Spinat mit Feta, gebratene Pilze und Zwiebeln, getrocknete Tomaten mit Oliven.

Süß (ohne Zucker): Apfelstücke mit Zimt (evtl. etwas Erythrit), Beeren mit einem Klecks Quark.

Kräuter: Frische Kräuter sind das A und O für den Geschmack. Sei großzügig!

Teigkonsistenz: Der Teig sollte weich, aber nicht klebrig sein. Passe die Mehlmenge bei Bedarf an.

Gleichmäßige Hitze: Brate das Brot bei mittlerer Hitze, damit es außen knusprig und innen gar wird, ohne zu verbrennen. Das Abdecken hilft dabei.

Dieses Pfannenbrot ist so vielseitig und lecker, dass es schnell zum Stammgast auf deinem Speiseplan wird. Perfekt, wenn es schnell gehen muss und du trotzdem etwas Besonderes auf den Tisch bringen möchtest!


Welche Füllung würdest du als Erstes ausprobieren? Lass es mich in den Kommentaren wissen!


Guten Appetit!

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