28.05.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Knusprig & Cremig: Dein Rezept für Smashed Potatoes mit Quarkdipp!


Wer liebt sie nicht, knusprige Kartoffeln? Aber manchmal darf es etwas Besonderes sein. Heute zeigen wir dir, wie du aus einfachen Kartoffeln eine wahre Geschmacksexplosion zauberst: Smashed Potatoes mit einem erfrischenden Quarkdipp! Diese genialen Kartoffeln sind außen herrlich knusprig und innen cremig-zart. Zusammen mit unserem leichten Kräuterquarkdipp sind sie das perfekte Comfort Food, das als Beilage, Snack oder sogar als leichtes Hauptgericht begeistert.


Warum Smashed Potatoes einfach unwiderstehlich sind


Smashed Potatoes sind die perfekte Mischung aus Bratkartoffeln und Ofenkartoffeln und bieten eine Menge Vorteile:


Ultimativ knusprig: Durch das Vorkochen und Zermatschen vergrößert sich die Oberfläche, was zu einer unglaublichen Knusprigkeit führt.

Einfach gemacht: Der Prozess ist simpel und erfordert keine besonderen Kochkünste.

Vielseitig: Du kannst sie mit unzähligen Gewürzen und Dips variieren.

Gesünder als Pommes: Im Ofen gebacken mit wenig Öl sind sie eine tolle Alternative zu frittierten Kartoffeln.

Diese Kartoffeln sind nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein Hingucker auf jedem Teller!


Das Geheimnis: Zweimal garen für doppelten Genuss


Der Trick für die perfekten Smashed Potatoes liegt im doppelten Garprozess: Zuerst werden sie gekocht, um sie weich zu bekommen, und dann zerdrückt und gebacken, um die maximale Knusprigkeit zu erreichen. Der Quarkdipp rundet das Erlebnis mit seiner Cremigkeit und Frische perfekt ab.





Das Rezept: Smashed Potatoes mit Quarkdipp


Zutaten für 2-3 Portionen:


Für die Smashed Potatoes:


500 g kleine Kartoffeln (Drillinge oder festkochende Sorten), ungeschält

1 EL Olivenöl

1/2 TL Paprikapulver (edelsüß oder geräuchert)

1/4 TL Knoblauchpulver

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Optional: Frische Rosmarinnadeln oder Thymianblättchen


Für den Quarkdipp:


200 g Magerquark (oder Speisequark 20% Fett für mehr Cremigkeit)

2 EL Milch oder Wasser (zum Verdünnen)

1 EL frische Kräuter, gehackt (z.B. Schnittlauch, Petersilie, Dill)

1 kleine Zehe Knoblauch, gepresst (optional)

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Ein Spritzer Zitronensaft (optional, für Frische)




Zubereitung:


1. Kartoffeln vorkochen: Wasche die Kartoffeln gründlich. Gib sie mit Schale in einen Topf mit ausreichend Salzwasser. Koch sie für ca. 15-20 Minuten, bis sie gar, aber noch bissfest sind und sich leicht mit einer Gabel einstechen lassen. Gieß das Wasser ab und lass die Kartoffeln kurz abdampfen.


2. Ofen vorheizen: Heiz den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (oder 180°C Umluft) vor. Leg ein Backblech mit Backpapier aus.


3. Kartoffeln zermatschen: Leg die vorgekochten Kartoffeln auf das Backblech. Nimm ein stabiles Glas oder einen Kartoffelstampfer und drück jede Kartoffel vorsichtig flach, bis sie ca. 1 cm dick ist. Achte darauf, dass sie nicht auseinanderbrechen.


4. Würzen & Backen: Beträufel die zerdrückten Kartoffeln großzügig mit Olivenöl. Bestreu sie mit Paprikapulver, Knoblauchpulver, Salz, Pfeffer und den optionalen frischen Kräutern.


5. Back die Smashed Potatoes im vorgeheizten Ofen für ca. 25-35 Minuten, oder bis sie goldbraun und herrlich knusprig sind. Wende sie nach der Hälfte der Backzeit einmal.

Quarkdipp zubereiten: Während die Kartoffeln im Ofen sind, verrühr in einer kleinen Schüssel den Magerquark mit der Milch (oder Wasser), den gehackten Kräutern und dem gepressten Knoblauch (falls verwendet). Schmecke den Dipp mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft ab.


6. Servieren: Nimm die knusprigen Smashed Potatoes aus dem Ofen und servier sie sofort mit dem erfrischenden Kräuterquarkdipp.




Extra-Tipps für deine Smashed Potatoes:


Kartoffelwahl: Kleinere Kartoffeln eignen sich am besten, da sie besser zermatschen und knuspriger werden.

Gewürz-Variationen: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen! Rosmarin, Thymian, eine Prise Chiliflocken oder sogar Currypulver passen wunderbar.

Dipp-Vielfalt: Statt Quark kannst du auch Joghurt oder eine Mischung aus beidem verwenden. Für mehr Geschmack kannst du den Dipp mit Limettensaft, Chili oder geriebenem Meerrettich aufpeppen.

Als Hauptgericht: Mit einem frischen Salat werden die Smashed Potatoes mit Dipp zu einem leichten und vollwertigen Hauptgericht.

Probier diese knusprigen Leckerbissen unbedingt aus – du wirst begeistert sein, wie einfach und unglaublich lecker sie sind!

28.05.2025

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Herbstgenuss ohne Reue: Dein zuckerfreier Zwetschgendatschi vom Blech!


Wenn der Spätsommer sich langsam verabschiedet und die ersten kühleren Tage Einzug halten, ist die Zeit der Zwetschgen gekommen! Und was könnte da besser passen als ein saftiger, aromatischer Zwetschgendatschi? Wir zeigen dir heute, wie du diesen bayerischen Kuchenklassiker ganz ohne zugesetzten Zucker zubereitest, ohne dabei auf den vollen, fruchtigen Geschmack verzichten zu müssen. Unser zuckerfreier Zwetschgendatschi vom Blech ist der perfekte Begleiter für die Kaffeetafel und beweist, dass bewusst genießen und himmlischer Geschmack Hand in Hand gehen!


Warum dieser Zwetschgendatschi einfach unwiderstehlich ist


Ein Datschi vom Blech ist ideal, wenn viele hungrige Münder warten oder du einfach eine große Portion Glück backen möchtest. Unsere zuckerfreie Variante hat dabei viele Vorteile:


Natürlich süß: Wir nutzen die volle, natürliche Süße der reifen Zwetschgen und ergänzen sie nur bei Bedarf mit zuckerfreien Alternativen.

Wunderbar saftig: Die vielen Zwetschgen machen den Kuchen unglaublich feucht und aromatisch.

Einfach vom Blech: Kein kompliziertes Hantieren mit Springformen – einfach ausrollen, belegen und backen.

Perfekt für die Saison: Nutze die Hochsaison der Zwetschgen, um diesen Kuchen mit den frischesten Früchten zu backen.

Dieser Kuchen ist ein Stück Heimat, das dich mit seinem unkomplizierten Charme und seinem großartigen Geschmack verzaubern wird!


Das Geheimnis: Reife Zwetschgen, ein lockerer Teig und aromatische Gewürze


Der Schlüssel zu einem herausragenden Zwetschgendatschi liegt in der Auswahl reifer, blauer Zwetschgen, die beim Backen wunderbar saftig werden. Ein einfacher Hefeteig sorgt für die luftige Basis, während Zimt und Nelkenpulver das fruchtige Aroma perfekt unterstreichen.





Das Rezept: Zuckerfreier Zwetschgendatschi


Zutaten für 1 Blech (ca. 12-16 Stücke):


Für den Hefeteig:


300 g Weizenmehl (Type 405 oder Dinkelmehl 630)

100 ml Milch (lauwarm, ca. 37°C)

20 g frische Hefe (oder 1 Päckchen Trockenhefe)

50 g Butter, geschmolzen und abgekühlt

1 Ei (Größe M)

1 Prise Salz

Optional: 20-30 g Erythrit (oder Xylit, wenn du den Teig süßer magst)


Für den Belag:


1 kg Zwetschgen, gewaschen, halbiert und entsteint

1 TL Zimtpulver

1/4 TL Nelkenpulver (optional)

Optional: 20-40 g Erythrit-Puder (zum Bestreuen der Zwetschgen, je nach Süße der Früchte)



Zubereitung:


1. Hefeteig vorbereiten:

Die lauwarme Milch in eine kleine Schüssel geben. Die frische Hefe darin auflösen (bei Trockenhefe direkt zum Mehl geben).

In einer großen Schüssel Mehl, Salz und optional Erythrit/Xylit mischen. Eine Mulde in die Mitte drücken.

Die aufgelöste Hefe-Milch, die geschmolzene Butter und das Ei in die Mulde geben.

Von der Mitte aus alle Zutaten mit den Händen oder einer Küchenmaschine zu einem glatten, elastischen Teig verkneten (ca. 5-7 Minuten).

Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort für ca. 45-60 Minuten gehen lassen, bis er sich sichtbar verdoppelt hat.


2. Zwetschgen vorbereiten: Während der Teig geht, die Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen. In einer Schüssel mit Zimt, Nelkenpulver und optional Erythrit-Puder mischen.


3. Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.


4. Teig ausrollen & belegen: Den aufgegangenen Hefeteig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (ca. 30x40 cm) ausrollen, passend für das Backblech. Den Teig vorsichtig auf das vorbereitete Backblech legen.


5. Zwetschgen anordnen: Die vorbereiteten Zwetschgenhälften dachziegelartig auf dem Teig verteilen, mit der Schnittfläche nach oben. Dabei einen kleinen Rand lassen.


6. Backen: Den Zwetschgendatschi im vorgeheizten Ofen für ca. 30-40 Minuten backen, oder bis der Teig goldbraun ist und die Zwetschgen weich sind.


7. Abkühlen & Servieren: Den fertigen Zwetschgendatschi aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech vollständig abkühlen lassen. Dann in Stücke schneiden. Wer mag, kann den abgekühlten Datschi leicht mit Puder-Erythrit bestäuben oder einen Klecks zuckerfreien Sahnejoghurt dazu reichen.




Extra-Tipps für deinen zuckerfreien Zwetschgendatschi:


Süße anpassen: Die Süße der Zwetschgen variiert stark. Probiere die Zwetschgen vor dem Belegen und süße bei Bedarf mehr oder weniger nach.

Streusel-Option: Für einen Streuseldatschi kannst du einen Teil des Teiges abzweigen, mit etwas Erythrit und kalter Butter verkneten und als zuckerfreie Streusel über die Zwetschgen bröseln.

Mürbeteig-Variante: Wer keinen Hefeteig mag, kann auch einen zuckerfreien Mürbeteig als Basis verwenden.

Aufbewahrung: Der Zwetschgendatschi schmeckt frisch am besten, hält sich aber gut verpackt 2-3 Tage bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank.

Lass dich von diesem herbstlichen Gaumenschmaus verführen und genieße die süße Jahreszeit ganz ohne Reue!

28.05.2025

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Saftige Blaubeer-Muffins: Der perfekte Start in den Tag oder süße Pause zwischendurch!


Wer liebt sie nicht? Blaubeer-Muffins sind einfach ein Traum! Ob zum Frühstück, als süßer Snack am Nachmittag oder zum Kaffee mit Freunden – diese kleinen Köstlichkeiten sind immer eine gute Idee. Sie sind wunderbar saftig, herrlich süß und die kleinen blauen Beeren zerplatzen beim Reinbeißen förmlich auf der Zunge. Das Beste daran? Sie sind unglaublich einfach zu backen und gelingen wirklich jedem!


Warum wir Blaubeer-Muffins so lieben


Blaubeeren sind nicht nur lecker, sondern auch kleine Superfoods! Sie stecken voller Antioxidantien und Vitamine. In Kombination mit einem einfachen Teig entsteht so ein Gebäck, das uns nicht nur glücklich, sondern auch ein kleines bisschen gesünder macht. Und mal ehrlich, der Duft, der beim Backen durch die Küche zieht, ist einfach unwiderstehlich!


Das kinderleichte Rezept für eure saftigen Blaubeer-Muffins


Vergesst komplizierte Backanleitungen! Für diese Muffins braucht ihr nur zwei Schüsseln und ein bisschen Rührarbeit. Das Geheimnis? Nicht übermischen! Ein paar Klümpchen im Teig sind absolut in Ordnung und sorgen für die perfekte Saftigkeit.





Das Rezept: Saftige Blaubeer-Muffins


Zutaten für ca. 12 Muffins:


200 g Weizenmehl (Type 405 oder 550)

100 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

2 TL Backpulver

1 Prise Salz

1 großes Ei (Raumtemperatur)

125 ml Milch (Raumtemperatur)

80 ml geschmacksneutrales Öl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)

150 g frische oder gefrorene Blaubeeren (nicht auftauen, wenn gefroren)

Optional: etwas Zitronenabrieb für extra Frische



Zubereitung:


1. Vorbereitung: Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) vorheizen. Ein Muffinblech mit 12 Papierförmchen auslegen.


2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver und Salz gut miteinander verrühren.


3. Feuchte Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Ei verquirlen. Milch, Öl und optional den Zitronenabrieb hinzufügen und alles gut verrühren.


4. Zutaten verbinden: Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben. Nur so lange mit einem Löffel oder Schneebesen verrühren, bis alles gerade so vermischt ist. Es dürfen ruhig noch ein paar Klümpchen im Teig sein – das ist normal und macht die Muffins saftig. Nicht übermischen!


5. Blaubeeren unterheben: Die Blaubeeren vorsichtig unter den Teig heben. Wenn du gefrorene Beeren verwendest, diese direkt aus dem Gefrierschrank zum Teig geben, um ein zu starkes Verfärben des Teigs zu vermeiden.


6. Muffinblech füllen: Den Teig gleichmäßig auf die 12 Muffinförmchen verteilen. Die Förmchen sollten zu etwa zwei Dritteln gefüllt sein.


7. Backen: Die Muffins im vorgeheizten Ofen für ca. 20-25 Minuten backen, oder bis sie goldbraun sind und bei der Stäbchenprobe kein flüssiger Teig mehr am Holzstäbchen kleben bleibt.


8. Abkühlen: Die fertigen Muffins aus dem Ofen nehmen und für ein paar Minuten im Muffinblech abkühlen lassen, bevor du sie vorsichtig herausnimmst und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lässt.




Tipps für perfekte Muffins:


Nicht übermischen: Dies ist der wichtigste Tipp für saftige Muffins! Ein zu langes Rühren entwickelt das Gluten im Mehl und macht die Muffins zäh.

Zutaten bei Raumtemperatur: Das sorgt für eine bessere Emulsion und einen gleichmäßigeren Teig.

Variationen: Statt Blaubeeren kannst du auch Schokostückchen, gehackte Nüsse, Himbeeren oder Apfelstücke verwenden. Experimentiere mit Gewürzen wie Zimt oder Kardamom.

Lagerung: Luftdicht verpackt halten sich die Muffins bei Raumtemperatur 2-3 Tage frisch. Du kannst sie auch gut einfrieren.

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27.05.2025

Kleinkind-Pizza: Bunte Gemüsepizza auf Vollkornboden


Pizza lieben doch alle – auch unsere Kleinsten! Aber mal ehrlich, die typische Pizza vom Lieferdienst ist selten das, was wir unseren Kleinkindern täglich vorsetzen wollen. Zu viel Salz, zu viel Fett, und das Gemüse? Oft Fehlanzeige. Doch keine Sorge! Mit diesem Rezept zaubert ihr eine gesunde, bunte und absolut kleinkindgerechte Pizza, die nicht nur super schmeckt, sondern auch perfekt zum „Gemüse-Verstecken“ ist.


Warum selbstgemachte Pizza für Kleinkinder so genial ist


Selbstgemachte Pizza für die Kleinen hat viele Vorteile: Ihr habt die volle Kontrolle über die Zutaten. Weniger Salz, mehr Vollkorn, frisches Gemüse – und das alles ohne unnötigen Zucker oder Zusatzstoffe. Außerdem macht das Belegen richtig Spaß und fördert die kleinen Hände! Und wer weiß, vielleicht probieren die Kleinen ja sogar neue Gemüsesorten, wenn sie auf ihrer eigenen, bunten Pizza landen.


Das Geheimnis: Ein weicher Teig und viel verstecktes Gemüse


Unser Rezept setzt auf einen weichen Vollkorn-Dinkel-Teig, der leicht zu kauen und gut verdaulich ist. Und beim Belag? Da wird’s richtig bunt! Fein geraspelte Zucchini und Karotten verschwinden fast unsichtbar unter mildem Käse und einer fruchtigen Tomatensauce.





Das Rezept: Kleinkind-Pizza: Bunte Gemüsepizza auf Vollkornboden


Zutaten:


Für den Teig (ergibt ca. 2-3 kleine Pizzen, je nach Größe):


100 g Vollkorn-Dinkelmehl (oder Weizenmehl Type 405)

100 g Weizenmehl (Type 405)

1/2 Päckchen Trockenhefe (oder 1/4 Würfel frische Hefe)

1 Prise Salz (sehr wenig, da für Kleinkinder)

1 EL Olivenöl

ca. 100-120 ml lauwarmes Wasser


Für den Belag:


3 EL passierte Tomaten (ohne Zuckerzusatz, nur Tomaten)

1/2 TL getrockneter Oregano

1 EL Frischkäse (Natur) oder Ricotta (optional, für Cremigkeit)

50 g geriebener milder Käse (z.B. Gouda, Mozzarella), fettreduziert

Kleines Stück Zucchini, fein geraspelt oder in winzige Würfel geschnitten

1/2 kleine Karotte, fein geraspelt

Ein paar Erbsen (frisch oder TK)

Optional: kleine Stücke gekochtes Hähnchenbrustfilet (sehr fein gewürfelt)




Zubereitung:


1. Teig vorbereiten:

Die Mehlsorten, Hefe und Salz in einer großen Schüssel vermischen.

Das Olivenöl und das lauwarme Wasser hinzufügen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (ca. 5-7 Minuten). Der Teig sollte nicht mehr kleben.

Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort für ca. 30-45 Minuten gehen lassen, bis er sich etwa verdoppelt hat.


2. Backofen vorheizen:

Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (oder 180°C Umluft) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.


3. Pizza formen:

Den gegangenen Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten und in 2-3 gleichgroße Teile teilen.

Jeden Teigling zu einem kleinen Kreis (ca. 15-20 cm Durchmesser) ausrollen. Für Kleinkinder können sie auch rechteckig sein, um sie später einfacher zu schneiden. Die Ränder können etwas dicker sein.

Die Teigböden auf das vorbereitete Backblech legen.


4. Belegen:

Die passierten Tomaten mit dem Oregano verrühren und dünn auf die Teigböden streichen, dabei einen kleinen Rand freilassen.

Falls verwendet, den Frischkäse/Ricotta in kleinen Klecksen auf der Tomatensauce verteilen.

Den geriebenen Käse darüber streuen.

Das geraspelte Gemüse (Zucchini, Karotte, Erbsen) und optional das Hähnchenfleisch gleichmäßig auf der Pizza verteilen.


5. Backen:

Die kleinen Pizzen im vorgeheizten Ofen für ca. 10-15 Minuten backen, bis der Käse geschmolzen und leicht goldbraun ist und der Teig knusprig ist. Die Backzeit kann je nach Dicke des Bodens variieren.


6. Servieren:

Die Pizzen aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen und dann in kindgerechte Stücke schneiden.





Tipps für Kleinkinder-Pizza:


Gemüse-Vielfalt: Experimentieren Sie mit anderem fein geschnittenem Gemüse wie Paprika (vorher leicht andünsten), Brokkoli-Röschen (sehr klein), oder Mais.

Salz & Zucker: Achten Sie auf den Salzgehalt von Käse und Tomaten. Für Kleinkinder ist weniger mehr. Zusätzlichen Zucker sollten Sie komplett vermeiden.

Belag-Optionen: Wenn Ihr Kind Fisch mag, können Sie auch etwas gut abgetropften, zerzupften Thunfisch (im eigenen Saft) als Belag verwenden.

Vorbereitung: Sie können den Teig auch schon am Vortag zubereiten und im Kühlschrank gehen lassen. Vor dem Backen sollte er dann Raumtemperatur annehmen.

Portionierung: Übrig gebliebene Pizzen lassen sich gut einfrieren und bei Bedarf kurz im Ofen aufbacken.

Guten Appetit für die kleinen Esser!

27.05.2025

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Zuckerfreier Maulwurfkuchen – Ein Klassiker ohne Reue


Wer kann einem saftigen Maulwurfkuchen widerstehen? Der Klassiker mit seinem cremigen Hügel und den saftigen Bananen ist ein Liebling auf jeder Kaffeetafel. Doch die traditionelle Variante kommt oft mit einer ordentlichen Portion Zucker daher. Aber keine Sorge! Wir haben das perfekte Rezept für euch, um diesen Traumkuchen auch komplett ohne zugesetzten Zucker zu genießen. Lasst uns gemeinsam backen und schlemmt ohne Reue!


Warum ein zuckerfreier Maulwurfkuchen?


In einer Zeit, in der viele von uns ihren Zuckerkonsum reduzieren möchten, müssen wir nicht auf unsere Lieblingsnaschereien verzichten. Mit cleveren Alternativen wie Erythrit oder Xylit können wir die Süße bewahren, ohne die Blutzuckerwerte unnötig in die Höhe zu treiben. Das bedeutet: Mehr Genuss, weniger schlechtes Gewissen und trotzdem der volle, vertraute Maulwurfkuchen-Geschmack! Außerdem nutzen wir die natürliche Süße von reifen Bananen optimal aus.


Das Geheimnis: Natürliche Süße und die richtige Balance


Die Kunst beim zuckerfreien Backen liegt darin, die Süße perfekt abzustimmen und die Konsistenz zu erhalten. Bei unserem Maulwurfkuchen sorgt ein zarter Schoko-Boden, kombiniert mit einer luftigen Quark-Sahne-Creme und natürlich den frischen Bananen, für ein unwiderstehliches Geschmackserlebnis. Und die typischen "Maulwurfshügel" aus den Teigkrümeln machen den Kuchen nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich perfekt.




Das Rezept: Zuckerfreier Maulwurfkuchen – Ein Klassiker ohne Reue


Zutaten:


Für den Teig:


3 Eier (Größe M)

40 g Erythrit (oder Xylit, Menge nach Geschmack)

1 Prise Salz

70 g Dinkelmehl (Type 630 oder Weizenmehl Type 405)

30 g Backkakao (ungesüßt)

1/2 Päckchen Backpulver (ca. 8 g)

50 ml Milch (1,5% Fett oder pflanzliche Alternative)


Für die Füllung und den Belag:


500 g Magerquark oder Skyr

250 g Mascarpone (oder fettarmer Frischkäse für eine leichtere Variante)

200 ml Sahne

50-60 g Erythrit (Puder) oder Xylit (Puder, Menge nach Geschmack)

1 Päckchen Sahnesteif

1 Päckchen Vanille-Pulver (zuckerfrei) oder gemahlene Vanille

3-4 reife Bananen

50 g zuckerfreie Schokolade (mind. 70% Kakao) oder zuckerfreie Schokodrops




Zubereitung:


1. Vorbereitung:

Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) vorheizen.

Eine Springform (Ø 24-26 cm) mit Backpapier auslegen oder einfetten und leicht mit Backkakao bestäuben.


2. Teig zubereiten:

Eier trennen. Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen.

Eigelbe mit 40 g Erythrit schaumig schlagen, bis die Masse hellgelb und cremig ist.

Mehl, Backkakao und Backpulver mischen und zur Eigelbmasse sieben. Kurz unterrühren.

Die Milch hinzufügen und ebenfalls kurz einrühren.

Den Eischnee vorsichtig unter den Teig heben, bis alles gut verbunden ist. Nicht zu viel rühren!

Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und glattstreichen.

Im vorgeheizten Ofen ca. 20-25 Minuten backen. Stäbchenprobe machen!

Den fertigen Boden aus dem Ofen nehmen, kurz in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.


3. Boden aushöhlen:

Sobald der Boden vollständig ausgekühlt ist, ca. 1 cm Rand stehen lassen und den restlichen Boden vorsichtig mit einem Löffel aushöhlen. Den ausgehöhlten Teig in eine Schüssel bröseln und beiseite stellen.


4. Füllung zubereiten:

Die zuckerfreie Schokolade grob hacken oder zerkleinern.

Sahne mit Sahnesteif steif schlagen.

In einer weiteren Schüssel Quark/Skyr, Mascarpone, 50-60 g Erythrit und Vanille-Pulver verrühren, bis eine glatte Creme entsteht.

Die geschlagene Sahne vorsichtig unter die Quark-Mascarpone-Creme heben. Die gehackte Schokolade unterheben.


5. Kuchen zusammensetzen:

Die Bananen schälen und längs halbieren. Die halbierten Bananen mit der Schnittfläche nach unten auf den ausgehöhlten Boden legen, sodass der gesamte Boden bedeckt ist.

Die vorbereitete Quark-Sahne-Mischung kuppelförmig über die Bananen streichen.

Zum Schluss die beiseite gestellten Teigbrösel über die Creme streuen und leicht andrücken, sodass der typische "Maulwurfshügel" entsteht.


6. Kühlen: Den zuckerfreien Maulwurfkuchen für mindestens 2-3 Stunden, besser noch über Nacht, im Kühlschrank kalt stellen, damit die Creme fest wird und der Kuchen gut durchzieht.






Tipps für deinen zuckerfreien Maulwurfkuchen:


Süßungsmittel: Erythrit kann einen leichten Kühleffekt im Mund erzeugen. Eine Mischung aus Erythrit und Xylit (im Verhältnis 1:1 oder 2:1) kann das reduzieren. Achte darauf, dass du Puder-Erythrit für die Creme verwendest, damit es sich besser löst.

Bananen: Wähle Bananen, die reif, aber noch fest sind. Sie geben dem Kuchen eine natürliche Süße.

Varianten: Du kannst einen Teil der Schokolade in der Creme durch zuckerfreie Schokoraspeln ersetzen.

Guten Appetit!

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