02.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Herzhaft, aromatisch & unwiderstehlich: Dein Rezept für gefüllte Champignons!

Manchmal braucht es gar nicht viel, um ein echtes Geschmackserlebnis zu zaubern. Heute zeige ich dir ein Rezept, das genau das beweist: Gefüllte Champignons! Diese kleinen Köstlichkeiten sind unglaublich vielseitig – sie eignen sich perfekt als elegante Vorspeise, als köstliche Beilage zu Fleisch oder Fisch, oder sogar als leichtes vegetarisches Hauptgericht.


Was macht gefüllte Champignons so besonders? Ganz einfach: Die erdige Note der Pilze harmoniert perfekt mit einer würzigen Füllung. Sie sind schnell zubereitet und lassen sich wunderbar variieren, je nachdem, was dein Kühlschrank hergibt oder worauf du gerade Lust hast. Und das Beste: Sie sind nicht nur super lecker, sondern auch eine tolle Möglichkeit, Gemüse auf schmackhafte Weise zu genießen!


Ich liebe dieses Rezept, weil es so unkompliziert ist und immer gut ankommt. Egal, ob du Kochanfänger bist oder ein schnelles Gericht für Gäste suchst – diese gefüllten Champignons werden dich begeistern!


Darum wirst du gefüllte Champignons lieben:


Vielseitig: Passt zu fast allem und lässt sich leicht anpassen.

Schnell gemacht: In weniger als 30 Minuten auf dem Tisch.

Wenig Kalorien: Eine leichtere Alternative zu vielen anderen Vorspeisen oder Beilagen.

Geschmacksvielfalt: Die Kombination aus Pilzen und der würzigen Füllung ist einfach himmlisch.

Beeindruckend: Sie sehen aus, als hättest du stundenlang in der Küche gestanden!

Bereit, diese Pilz-Köstlichkeiten zu entdecken? Dann lass uns loslegen!


Rezept: Aromatische Gefüllte Champignons

Dieses Grundrezept ist ein toller Ausgangspunkt. Fühl dich frei, mit der Füllung zu experimentieren!


Zutaten:


500 g große Champignons (braun oder weiß), Stiele beibehalten

1 EL Olivenöl

1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

50 g geriebenen Käse (z.B. Parmesan, Gouda oder Mozzarella)

2 EL Semmelbrösel oder Paniermehl

2 EL frische Petersilie, gehackt

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Optional: Ein paar Spritzer Zitronensaft




Zubereitung:


1. Vorbereiten: Heize deinen Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor.


2. Champignons säubern: Putze die Champignons vorsichtig mit einem feuchten Tuch oder einer Pilzbürste. Drehe die Stiele vorsichtig heraus und hacke sie fein. Stelle die Champignonköpfe beiseite.


3. Füllung zubereiten: Erhitze das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die gewürfelte Zwiebel und die gehackten Champignonstiele hinzu und brate alles für etwa 5-7 Minuten an, bis die Zwiebel glasig und die Pilzstiele weich sind. Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn für eine weitere Minute mit.


4. Masse mischen: Nimm die Pfanne vom Herd. Gib die angebratenen Zwiebel-Pilz-Mischung in eine Schüssel. Füge den geriebenen Käse, die Semmelbrösel und die gehackte Petersilie hinzu. Vermische alles gut und schmecke die Füllung kräftig mit Salz und Pfeffer ab. Ein paar Spritzer Zitronensaft können der Füllung eine frische Note verleihen.


5. Champignons füllen: Lege die Champignonköpfe mit der Öffnung nach oben auf ein Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist. Fülle jeden Champignonkopf großzügig mit der vorbereiteten Masse. Drücke die Füllung leicht an.


6. Backen: Schiebe das Backblech in den vorgeheizten Ofen und backe die gefüllten Champignons für ca. 15-20 Minuten, oder bis die Champignons weich sind und die Füllung goldbraun und leicht knusprig ist.


7. Servieren: Nimm die gefüllten Champignons aus dem Ofen und serviere sie sofort. Optional kannst du sie noch mit etwas frischer Petersilie garnieren.



Deine Fragen, meine Antworten:


Kann ich die Füllung variieren?

Absolut! Das ist das Schöne an diesem Rezept. Du könntest gehackten Speck, Frischkäse, verschiedene Kräuter (Thymian, Rosmarin), Feta oder sogar eine Prise Chili hinzufügen. Auch Reis oder Quinoa lassen sich einarbeiten.


Kann ich die Champignons vorbereiten?

Ja, du kannst die Pilze vorbereiten und die Füllung zubereiten. Die gefüllten Champignons sollten aber erst kurz vor dem Backen zusammengefügt werden, da die Pilze sonst Wasser ziehen könnten.


Kann ich kleinere Champignons verwenden?

Ja, aber achte darauf, dass sie groß genug sind, um gut gefüllt zu werden. Die Backzeit kann sich bei kleineren Pilzen etwas verkürzen.


Probiere dieses einfache und doch so geschmackvolle Rezept unbedingt aus! Ich bin sicher, es wird dir genauso gut schmecken wie mir. Lass mich in den Kommentaren wissen, wie du deine gefüllten Champignons am liebsten zubereitest!


Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

02.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Die ultimative Überraschung: Zuckerfreie Zucchini-Brownies, die einfach jeder lieben wird!


Wer hätte gedacht, dass das Geheimnis für unglaublich saftige, fudgy Brownies in... Zucchini liegt? Ja, du hast richtig gehört! Und das Beste daran: Diese Variante kommt komplett ohne zugesetzten Zucker aus, ist aber trotzdem so schokoladig und lecker, dass niemand auch nur ahnt, dass sich Gemüse darin versteckt.


Diese zuckerfreien Zucchini-Brownies sind der Beweis, dass gesunder Genuss keine Kompromisse erfordert. Die Zucchini sorgt für eine unglaubliche Feuchtigkeit und eine perfekte Textur, ohne den Geschmack zu beeinflussen. Du bekommst den vollen Schoko-Kick, den du von einem Brownie erwartest, aber mit besseren Nährwerten und ohne den Zuckerschock.


Sie sind perfekt für alle, die sich bewusst ernähren möchten, eine Allergie oder Unverträglichkeit haben, oder einfach nur eine clevere Möglichkeit suchen, mehr Gemüse in den Alltag zu integrieren – und das auf die wohl leckerste Art und Weise!


Warum Zucchini in Brownies?


Extra-Saftigkeit: Zucchini verleiht den Brownies eine unvergleichliche Feuchtigkeit, die sie super fudgy macht und vor dem Austrocknen schützt.

Nährstoff-Boost: Ein kleiner Bonus an Vitaminen und Ballaststoffen, ohne dass man es schmeckt.

Natürliche Süße und Volumen: Die Zucchini trägt zu einer leichten Süße bei und sorgt für Volumen, sodass man weniger Süßungsmittel verwenden kann.

Unentdeckt: Niemand wird die Zucchini herausschmecken – versprochen! Selbst Gemüsemuffel werden diese Brownies lieben.

Bereit für dein neues Lieblingsrezept? Dann lass uns diese unwiderstehlichen Brownies backen!


Rezept: Saftige Zuckerfreie Zucchini-Brownies

Dieses Rezept ist einfach und führt dich zu unwiderstehlichen Brownies.


Zutaten:


200 g Zucchini, fein geraspelt

100 g Mandelmehl (oder feine Haferflocken, zu Mehl gemahlen)

50 g Kakaopulver (ungesüßt, Backkakao)

3 Eier (Größe M)

100 ml Sonnenblumenöl (oder Rapsöl, geschmacksneutral)

100 g Erythrit oder Xylit (oder ein anderes granuliertes, hitzebeständiges Süßungsmittel deiner Wahl)

1 TL Backpulver

1/2 TL Natron

1 Prise Salz

1 TL Vanilleextrakt (optional)

Optional: 50 g zuckerfreie Schokotropfen oder gehackte Walnüsse




Zubereitung:


1. Vorbereiten: Heize deinen Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vor. Lege eine quadratische Backform (ca. 20x20 cm) mit Backpapier aus, sodass die Ränder überstehen – das erleichtert später das Herausheben.


2. Zucchini vorbereiten: Wasche die Zucchini und rasple sie fein. Drücke die geraspelte Zucchini anschließend sehr gut aus (am besten in einem sauberen Küchentuch oder mit den Händen), um so viel Wasser wie möglich zu entfernen. Das ist entscheidend für die perfekte Konsistenz der Brownies!


3. Trockene Zutaten mischen: Gib in einer großen Schüssel das Mandelmehl, Kakaopulver, Backpulver, Natron und Salz. Vermische alles gut miteinander. Wenn du möchtest, kannst du hier auch schon die zuckerfreien Schokotropfen oder gehackten Walnüsse hinzufügen.


4. Flüssige Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel die Eier, das Öl, das Erythrit (oder Süßungsmittel) und den Vanilleextrakt (falls verwendet) mit einem Schneebesen oder Handmixer gründlich verquirlen, bis die Masse hell und schaumig ist.


5. Vereinen: Gib die trockenen Zutaten zu den flüssigen Zutaten und rühre alles nur so lange, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Nicht überrühren! Zuletzt die gut ausgedrückte, geraspelte Zucchini vorsichtig unterheben.


6. Backen: Fülle den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Backform und streiche ihn glatt. Backe die Brownies im vorgeheizten Ofen für ca. 25-30 Minuten. Die Brownies sind fertig, wenn die Ränder fest sind und sich die Mitte noch leicht feucht anfühlt (ein Holzstäbchen sollte noch leicht klebrig herauskommen, das zeigt, dass sie schön fudgy sind).


7. Abkühlen: Nimm die Brownies aus dem Ofen und lass sie vollständig in der Form abkühlen. Das ist wichtig, damit sie fest werden und sich gut schneiden lassen. Schneide sie erst, wenn sie komplett kalt sind.


8. Lagern: Bewahre die Brownies in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Dort halten sie sich etwa 4-5 Tage.



Tipps für deine perfekten Zucchini-Brownies:


Die Zucchini gut ausdrücken: Dies ist der wichtigste Schritt, um die richtige fudgy Konsistenz zu erhalten. Überschüssiges Wasser macht die Brownies matschig.

Nicht überbacken: Brownies schmecken am besten, wenn sie leicht unterbacken sind. Achte auf die Backzeit und mache die Stäbchenprobe.

Weitere Variationen: Du könntest eine zuckerfreie Frischkäse-Glasur hinzufügen, etwas Kaffeepulver für einen intensiveren Schokoladengeschmack, oder sogar zuckerfreies Minz-Extrakt für eine festliche Note.

Probiere diese Brownies unbedingt aus und lass dich von ihrem unglaublichen Geschmack überraschen! Ich bin gespannt, ob deine Familie oder Freunde erraten, welche Geheimzutat du verwendet hast.


Viel Freude beim Backen und Genießen!

28.05.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Dein Game Changer für Energie und Muskeln: Selbstgemachte Eiweißriegel!


Kennst du das? Der kleine Hunger zwischendurch, nach dem Training oder wenn die Zeit für eine vollwertige Mahlzeit einfach fehlt? Proteinriegel sind da oft die schnelle Lösung. Aber Hand aufs Herz: Die gekauften Varianten sind oft teuer, voller Zucker und mit Zutaten, die man kaum aussprechen kann.


Schluss damit! Heute zeige ich dir, wie du deinen persönlichen Game Changer zubereitest: selbstgemachte Eiweißriegel, die nicht nur unglaublich lecker sind, sondern auch genau wissen lassen, was drinsteckt. Sie sind perfekt für Sportler, Vielbeschäftigte oder einfach jeden, der eine gesunde und sättigende Snack-Option sucht.


Das Beste daran? Du brauchst nur wenige Zutaten, und die Zubereitung ist kinderleicht!


Darum wirst du diese Eiweißriegel lieben:


Volle Kontrolle: Du entscheidest über die Qualität und Menge der Zutaten. Kein unnötiger Zucker, keine fragwürdigen Zusatzstoffe.

Anpassbar: Von der Geschmacksrichtung bis zur Konsistenz – passe die Riegel an deine Vorlieben an.

Preiswert: Deutlich günstiger als gekaufte Riegel, besonders wenn du Proteinpulver in größeren Mengen kaufst.

Ideal für unterwegs: Perfekt für die Sporttasche, den Job oder als schnelles Frühstück, wenn es mal wieder schnell gehen muss.

Nachhaltig: Weniger Verpackungsmüll als bei einzelnen Riegeln.

Bereit? Dann legen wir los!



Rezept: Einfache No-Bake Eiweißriegel

Dieses Grundrezept ist unglaublich flexibel. Fühl dich frei, es mit deinen Lieblingszutaten zu variieren!


Zutaten:


100 g Haferflocken (zart oder kernig, je nach gewünschter Konsistenz)

50 g Proteinpulver (Vanille, Schoko oder neutral – je nach Geschmack)

50 g Nussbutter (Erdnussbutter, Mandelmus, Cashewmus – ungesüßt)

60 ml Milch (pflanzlich oder Kuhmilch, Wasser oder ungesüßte Apfelmus gehen auch)

2 EL Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft (nach Geschmack, ggf. weglassen, wenn Proteinpulver gesüßt ist)

Optional: 1 Prise Salz, 1 TL Vanilleextrakt


Optionale Extras für Variationen:


Schokostückchen (zuckerfrei oder dunkle Schokolade)

Nüsse oder Samen (Chiasamen, Leinsamen, Sonnenblumenkerne)

Kokosraspeln

Getrocknete Früchte (kleingehackt)

Kakaopulver für Schoko-Riegel

Zimt oder andere Gewürze




Zubereitung:


1. Vorbereitung: Lege eine kleine Backform (ca. 20x15 cm oder kleiner für dickere Riegel) mit Backpapier aus.


2. Trockene Zutaten mischen: Gib die Haferflocken und das Proteinpulver in eine große Schüssel und vermische sie gut.


3. Feuchte Zutaten hinzufügen: Gib die Nussbutter, die Milch (oder Flüssigkeit deiner Wahl) und den Süßstoff hinzu. Optional kannst du auch eine Prise Salz und Vanilleextrakt hinzufügen, um den Geschmack zu intensivieren.


4. Alles vermengen: Knete oder rühre alle Zutaten gründlich, bis eine feste, formbare Masse entsteht. Sie sollte nicht zu klebrig, aber auch nicht zu trocken sein. Falls sie zu trocken ist, gib löffelweise etwas mehr Flüssigkeit hinzu. Ist sie zu klebrig, füge etwas mehr Haferflocken oder Proteinpulver hinzu.


5. Optionale Extras einarbeiten: Jetzt ist der Zeitpunkt, deine Lieblings-Extras wie Schokostückchen, Nüsse oder getrocknete Früchte unterzumischen.


6. Formen: Drücke die Masse gleichmäßig und fest in die vorbereitete Form. Achte darauf, dass sie gut verdichtet ist, damit die Riegel später nicht auseinanderfallen.


7. Kühlen: Stelle die Form für mindestens 1-2 Stunden in den Kühlschrank. Je länger sie kühlen, desto fester werden die Riegel.


8. Portionieren: Nimm die Masse aus der Form und schneide sie mit einem scharfen Messer in die gewünschte Riegelgröße. Ich mache meistens 8-10 Riegel.


9. Lagern: Bewahre die Eiweißriegel in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Dort halten sie sich etwa 1 Woche. Du kannst sie auch einfrieren, dann sind sie länger haltbar.



Deine Fragen, meine Antworten:


Kann ich anderes Proteinpulver verwenden?

Ja, absolut! Whey, Casein, Erbsenprotein – alles funktioniert. Beachte aber, dass pflanzliche Proteinpulver oft mehr Flüssigkeit binden, du musst die Milchmenge möglicherweise anpassen.


Wie mache ich die Riegel vegan?

Verwende ein pflanzliches Proteinpulver (z.B. Erbsen- oder Reisprotein), pflanzliche Milch (Mandel-, Hafer- oder Sojamilch) und Honig durch Ahornsirup oder Agavendicksaft ersetzen.


Was ist, wenn die Masse zu bröselig ist?

Gib löffelweise etwas mehr Flüssigkeit (Milch, Wasser oder ein Schuss Nussbutter) hinzu und knete weiter, bis die Masse zusammenhält.


Kann ich sie im Ofen backen?

Dieses Rezept ist bewusst "No-Bake", da die Proteine bei zu hohen Temperaturen beschädigt werden könnten. Wenn du gebackene Riegel möchtest, solltest du ein spezielles Rezept dafür suchen.


Probier dieses Rezept unbedingt aus und lass mich wissen, welche Variationen du kreiert hast! Teile deine Erfahrungen und Fotos in den Kommentaren oder auf Social Media mit dem Hashtag #MeineProteinriegel.


Viel Spaß beim Snacken!

28.05.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Schokotraum pur: Dein unwiderstehlicher Schokokuchen mit flüssigem Kern!


Stell dir vor: Du stichst mit dem Löffel in einen warmen Schokokuchen, und im Inneren offenbart sich ein zartschmelzender, flüssiger Kern aus purer Schokolade. Klingt wie ein Traum? Ist es auch – aber ein Traum, den du ganz einfach selbst backen kannst! Unser Rezept für den Schokokuchen mit flüssigem Kern, auch bekannt als Lava Cake oder Moelleux au Chocolat, ist das ultimative Dessert für alle Schokoladenliebhaber. Perfekt für ein romantisches Dinner, einen besonderen Anlass oder einfach, wenn du dir selbst etwas Himmlisches gönnen möchtest.


Warum dieser Schokokuchen alle begeistert


Dieser Kuchen ist ein echter Star unter den Desserts und das aus gutem Grund:


Der "Wow"-Effekt: Der flüssige Kern ist eine Überraschung und macht jeden Bissen zu einem Erlebnis.

Intensiver Schokogeschmack: Dank hochwertiger Schokolade schmeckt dieser Kuchen unglaublich aromatisch.

Schnell zubereitet: Erstaunlich einfach und schnell gemacht, obwohl er so raffiniert wirkt.

Perfekt portioniert: Ideal für individuelle Portionen, die direkt aus dem Ofen kommen.

Ein kleines Meisterwerk, das mit wenig Aufwand maximalen Genuss verspricht!


Das Geheimnis: Die richtige Schokolade und perfekte Backzeit


Der Schlüssel zu einem gelungenen Schokokuchen mit flüssigem Kern liegt in der Qualität der Schokolade und vor allem in der präzisen Backzeit. Nur so wird der Rand fest und der Kern bleibt wunderbar flüssig.




Das Rezept: Schokokuchen mit flüssigem Kern!


Zutaten für 4 kleine Förmchen (ca. 10 cm Durchmesser):


150 g dunkle Schokolade (mind. 70% Kakaoanteil)

100 g Butter

2 Eier (Größe M)

2 Eigelb

50 g Zucker

30 g Mehl (Type 405)

Eine Prise Salz

Optional: etwas Kakaopulver und Butter für die Förmchen




Zubereitung:


1. Vorbereiten: Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (oder 180°C Umluft) vorheizen. 4 ofenfeste Förmchen (z.B. Soufflé-Förmchen oder Ramekins) gründlich mit Butter ausfetten und leicht mit Kakaopulver bestäuben. Überschüssiges Kakaopulver ausschütteln.


2. Schokolade schmelzen: Die dunkle Schokolade zusammen mit der Butter in einem Wasserbad oder vorsichtig in der Mikrowelle schmelzen lassen. Achte darauf, dass keine Feuchtigkeit in die Schokolade gelangt. Die geschmolzene Masse glattrühren und leicht abkühlen lassen.


3. Ei-Mischung: In einer separaten Schüssel die ganzen Eier, die Eigelbe und den Zucker mit einem Schneebesen oder Handrührgerät cremig schlagen, bis die Masse hellgelb ist.


4. Zutaten verbinden: Die leicht abgekühlte Schokoladen-Butter-Mischung unter die Ei-Mischung rühren. Dann das Mehl und das Salz hinzufügen und kurz unterheben, bis alles gerade so vermengt ist. Nicht zu lange rühren, sonst wird der Teig zäh.


5. Förmchen füllen: Den Teig gleichmäßig auf die vorbereiteten Förmchen verteilen.

Backen: Die Förmchen auf einem Backblech in den vorgeheizten Ofen stellen. Für ca. 12-15 Minuten backen. Die genaue Backzeit hängt von deinem Ofen und der Größe der Förmchen ab. Die Oberfläche sollte fest sein und der Rand durchgebacken, während der Kern noch flüssig ist. Ein leichtes Wackeln in der Mitte beim Herausnehmen ist ein gutes Zeichen!


6. Servieren: Die Schokokuchen vorsichtig aus dem Ofen nehmen. Lass sie 1-2 Minuten in den Förmchen ruhen, dann stürze sie auf Dessertteller. Sei dabei vorsichtig, damit der flüssige Kern nicht ausläuft. Sofort servieren! Dazu passt Vanilleeis, frische Beeren oder eine Prise Puderzucker.



Extra-Tipps für deinen Schoko-Traum:


Qualität zählt: Verwende eine hochwertige Schokolade. Das macht einen riesigen Unterschied im Geschmack!

Backzeit testen: Wenn du unsicher bist, beginne mit der kürzeren Backzeit (12 Minuten) und mach den Test. Ein leichtes Wackeln in der Mitte ist ideal. Wenn der Kern zu fest ist, war er zu lange im Ofen.

Vorbereitung: Du kannst den Teig schon vorbereiten und in die Förmchen füllen. Im Kühlschrank halten sie sich bis zu einem Tag. Dann verlängert sich die Backzeit um 2-3 Minuten.

Aroma-Boost: Eine Prise Cayennepfeffer, etwas Espresso-Pulver oder ein Schuss Orangenlikör im Teig können das Schokoladenaroma zusätzlich unterstreichen.

Trau dich und verzaubere dich und deine Liebsten mit diesem magischen Schokokuchen. Der Moment, in dem der flüssige Kern zum Vorschein kommt, ist einfach unvergesslich!

28.05.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Kindheitserinnerung neu entdeckt: Dein zuckerfreier Milchreis!


Erinnerst du dich an den cremig-süßen Geschmack von Milchreis, der dich sofort in deine Kindheit zurückversetzt? Dieses einfache, aber unglaublich tröstliche Gericht ist ein Klassiker, der immer wieder begeistert. Doch wer sagt, dass man für diesen Genuss jede Menge Zucker braucht? Wir zeigen dir heute, wie du einen zuckerfreien Milchreis zubereitest, der genauso sahnig und lecker schmeckt – nur eben ganz ohne raffinierten Zucker! Perfekt als leichtes Dessert, nahrhaftes Frühstück oder gemütliche Zwischenmahlzeit.


Warum dieser zuckerfreie Milchreis dein Herz erobern wird


Unser zuckerfreier Milchreis beweist, dass bewusst genießen nicht Verzicht bedeutet. Er bietet viele Vorteile:


Natürliche Süße: Wir setzen auf die milde Süße von Erythrit oder Xylit und die natürliche Süße von Früchten, um den gewohnten Genuss zu erzielen, ohne den Blutzucker in die Höhe zu treiben.

Wohlfühl-Essen: Er ist cremig, warm und einfach seelenwärmend – das ideale Gericht für Gemütlichkeit.

Proteinreich: Wenn du Milch oder eine proteinreiche Pflanzenmilch verwendest, liefert er eine gute Portion Protein, die dich lange satt hält.

Vielseitig: Du kannst ihn mit den unterschiedlichsten Toppings variieren und immer wieder neu entdecken.

Dieser Milchreis ist der beste Beweis, dass altbewährte Klassiker auch in einer modernen, zuckerfreien Version unwiderstehlich sein können!


Das Geheimnis: Das richtige Verhältnis und viel Geduld


Der Schlüssel zu einem perfekten Milchreis liegt im richtigen Verhältnis von Reis zu Milch und in der Geduld beim Köcheln. Nur so kann der Reis die Flüssigkeit aufnehmen und die gewünschte cremige Konsistenz entwickeln.




Das Rezept: Dein zuckerfreier Milchreis!


Zutaten für 2 Portionen:


125 g Milchreis (Rundkornreis)

500 ml Milch (1,5% Fett oder pflanzliche Alternative wie Hafer-, Mandel- oder Sojamilch)

200 ml Wasser

20-40 g Erythrit (oder Xylit, Menge nach Geschmack; als Puder für bessere Löslichkeit)

1 Prise Salz

1/2 TL Vanillepulver oder Mark einer halben Vanilleschote

Optional: Abrieb einer halben Bio-Zitrone


Zum Servieren (optional und zuckerfrei):


Frische Beeren (Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren)

Zuckerfreies Apfelmus oder Pflaumenmus

Etwas Zimtpulver

Gehackte Nüsse oder Mandelblättchen




Zubereitung:


1. Vorbereiten: Den Milchreis kurz unter kaltem Wasser abspülen.


2. Kochen: Gib den abgespülten Milchreis, Milch, Wasser, Erythrit, Salz und Vanillepulver (oder Vanillemark) in einen Topf mit dickem Boden. Rühre alles einmal gut um.


3. Sanft köcheln lassen: Lass die Mischung unter gelegentlichem Rühren einmal aufkochen. Dann reduziere die Hitze auf die niedrigste Stufe.


4. Quellen lassen: Lass den Milchreis bei sehr geringer Hitze und mit geschlossenem Deckel für ca. 25-35 Minuten sanft köcheln. Rühre dabei immer wieder um, besonders gegen Ende der Kochzeit, damit nichts am Boden ansetzt. Der Reis sollte die Flüssigkeit vollständig aufnehmen und cremig werden. Wenn er zu fest wird, gib noch etwas warme Milch oder Wasser hinzu.


5. Abrunden: Sobald der Milchreis die gewünschte Konsistenz hat, nimm den Topf vom Herd. Rühre optional den Abrieb einer halben Zitrone unter. Lass den Milchreis noch 5 Minuten zugedeckt ruhen.


6. Servieren: Den zuckerfreien Milchreis warm oder kalt in Schalen füllen. Mit frischen Beeren, zuckerfreiem Apfelmus, etwas Zimt und/oder gehackten Nüssen garnieren.



Extra-Tipps für deinen zuckerfreien Milchreis:


Süße anpassen: Die Menge an Erythrit kannst du ganz nach deinem persönlichen Süßempfinden variieren. Probiere den Milchreis nach der Kochzeit und süße bei Bedarf nach.

Milch-Alternativen: Hafermilch macht den Milchreis besonders cremig, Mandelmilch sorgt für eine leichtere Note.

Topping-Vielfalt: Tob dich bei den Toppings aus! Frische Früchte (auch Bananenscheiben oder Mango), zuckerfreies Kompott, Kakaonibs, Kokoschips oder zuckerfreie Schokostückchen passen wunderbar.

Für Meal Prep: Du kannst den Milchreis gut in größeren Mengen vorkochen und im Kühlschrank aufbewahren. Zum Aufwärmen einfach etwas Milch hinzufügen und kurz erhitzen.

Lass dich von diesem cremigen, zuckerfreien Milchreis in eine Welt des Wohlgefühls entführen und genieße einen Klassiker ohne Reue!

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