03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Klassiker neu interpretiert: Hähnchen Cordon Bleu mit leichtem Kartoffelsalat!


Manchmal hat man einfach Lust auf einen herzhaften Klassiker, der glücklich macht. Cordon Bleu steht oft für deftigen Genuss, aber was, wenn man diesen Liebling etwas leichter zubereiten könnte, ohne auf den unwiderstehlichen Geschmack zu verzichten? Und dazu noch eine frische, unbeschwerte Beilage?


Ich präsentiere dir heute eine wunderbare Kombination: Hähnchen Cordon Bleu, raffiniert gefüllt und goldbraun gebacken (oder sogar aus dem Ofen!), gepaart mit einem leichten Kartoffelsalat, der ganz ohne Mayonnaise auskommt und mit frischen Kräutern begeistert. Dieses Gericht ist der perfekte Beweis, dass Genuss und Leichtigkeit Hand in Hand gehen können.


Ideal für ein besonderes Familienessen, einen gemütlichen Abend mit Freunden oder einfach, wenn du dir selbst eine Freude machen möchtest. Es ist ein Gericht, das Erinnerungen weckt und gleichzeitig den Gaumen mit neuen, frischen Noten überrascht.


Darum wirst du dieses Gericht lieben:


Knusprig & Saftig: Das Hähnchen Cordon Bleu ist perfekt zubereitet.

Leichter Genuss: Eine clevere Variante des Klassikers, die nicht schwer im Magen liegt.

Frisch & Aromatisch: Der Kartoffelsalat ist eine perfekte Ergänzung.

Ausgewogen: Eine vollwertige Mahlzeit mit Proteinen, Kohlenhydraten und Gemüse.

Beeindruckend einfach: Sieht aufwendiger aus, als es ist!

Bereit, diesen köstlichen Klassiker neu zu entdecken? Dann nichts wie ran an die Pfanne (oder den Ofen)!



Rezept: Hähnchen Cordon Bleu mit leichtem Kartoffelsalat


Zutaten für 2 Portionen:


Zutaten für das Hähnchen Cordon Bleu:


2 Hähnchenbrustfilets (ca. 150-180 g pro Stück)

2 Scheiben Kochschinken (oder Geflügelschinken)

2 Scheiben Käse (z.B. Emmentaler Light, Gouda Light)

2 EL Mehl

1 Ei, verquirlt

50 g Semmelbrösel

Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

2-3 EL Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten (oder etwas Öl zum Bepinseln für die Ofen-Variante)


Zutaten für den leichten Kartoffelsalat:


400 g festkochende Kartoffeln

1 kleine rote Zwiebel, fein gewürfelt

1/2 Bund frische Petersilie, fein gehackt

1/2 Bund Schnittlauch, fein geschnitten

3 EL Apfelessig

2 EL Wasser oder Gemüsebrühe

1 TL Senf (mittelscharf)

1 EL Olivenöl (extra vergine)

Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer




Zubereitung:


1. Kartoffelsalat vorbereiten:

Wasche die Kartoffeln gründlich und koche sie mit Schale in Salzwasser ca. 20-25 Minuten gar.

Gieße die Kartoffeln ab, pelliere sie heiß und schneide sie in Scheiben oder Würfel. Lass sie kurz ausdampfen.

Gib die gewürfelte rote Zwiebel, gehackte Petersilie und den Schnittlauch zu den noch warmen Kartoffeln.

Verrühre in einer kleinen Schüssel Apfelessig, Wasser/Gemüsebrühe, Senf, Olivenöl, Salz und Pfeffer zu einem Dressing.

Gieße das Dressing über die Kartoffeln und vermische alles vorsichtig. Lass den Salat mindestens 15 Minuten ziehen, damit die Aromen einziehen können. Schmecke ihn bei Bedarf nochmals ab.


2. Hähnchen Cordon Bleu vorbereiten:

Heize den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor, falls du die Ofen-Variante bevorzugst.

Lege jedes Hähnchenbrustfilet zwischen zwei Frischhaltefolien und klopfe es mit einem Fleischklopfer (oder der flachen Seite eines Topfes) vorsichtig und gleichmäßig flach. Achte darauf, keine Löcher zu reißen.

Lege jeweils eine Scheibe Kochschinken und eine Scheibe Käse auf die eine Hälfte des Hähnchenfilets. Klappe die andere Hälfte darüber und drücke die Ränder gut fest, damit die Füllung beim Braten nicht herausläuft. Fixiere die Ränder eventuell mit Zahnstochern.

Bereite drei tiefe Teller vor: einen mit Mehl, einen mit dem verquirlten Ei und einen mit Semmelbröseln.

Wende jedes gefüllte Hähnchenfilet zuerst im Mehl, dann im Ei und zuletzt in den Semmelbröseln, sodass es rundherum gut paniert ist. Drücke die Panade leicht an.


3. Hähnchen Cordon Bleu garen:

In der Pfanne: Erhitze das Öl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Brate die panierten Cordon Bleus darin von jeder Seite ca. 5-7 Minuten goldbraun und knusprig an, bis sie durchgegart sind. Reduziere die Hitze, falls sie zu schnell bräunen.

Im Ofen (leichtere Variante): Lege die panierten Cordon Bleus auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Bepinsle sie leicht mit etwas Öl. Backe sie im vorgeheizten Ofen für ca. 20-25 Minuten, oder bis sie goldbraun und durchgegart sind.


4. Servieren: Richte die frisch zubereiteten Hähnchen Cordon Bleus zusammen mit dem leichten Kartoffelsalat an.





Tipps für dein perfektes Gericht:


Hähnchenqualität: Achte auf gute Qualität des Hähnchenfleisches. Bio-Hähnchenbrust ist oft saftiger.

Füllung variieren: Statt Kochschinken und Käse kannst du auch Putenbrust und fettarmen Frischkäse verwenden. Eine Scheibe Tomate oder ein paar Spinatblätter in der Füllung sind auch lecker!

Kartoffelsalat-Kick: Für mehr Geschmack im Kartoffelsalat kannst du zusätzlich etwas frische Frühlingszwiebel oder Radieschen hinzufügen. Ein Schuss Gemüsebrühe macht ihn noch saftiger.

Vorbereitung: Die Cordon Bleus kannst du bereits vorbereiten und bis zum Braten/Backen im Kühlschrank lagern. Der Kartoffelsalat schmeckt am besten, wenn er etwas ziehen konnte.

Dieses Gericht ist ein wunderbarer Beweis dafür, dass bewusste Ernährung nicht Verzicht bedeutet. Ein Klassiker, der leicht und doch voller Geschmack ist – perfekt für jeden Anlass!


Lass mich wissen, wie dir diese leichtere Version schmeckt! Ich freue mich auf deine Kommentare.


Guten Appetit!

03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Der schnelle Alltagsheld: Dein leichter Nudelauflauf mit körnigem Frischkäse und Paprika!


Manchmal muss es einfach schnell gehen, unkompliziert sein und trotzdem unglaublich lecker schmecken, oder? Besonders nach einem langen Tag, wenn der Hunger groß ist, aber die Lust aufs Kochen klein. Genau dann kommt dieser leichte Nudelauflauf mit körnigem Frischkäse und Paprika ins Spiel!


Dieses Rezept ist der perfekte Beweis, dass Comfort Food nicht schwer im Magen liegen muss. Wir kombinieren zarte Nudeln mit einer cremigen, proteinreichen Soße aus körnigem Frischkäse und Eiern und geben knackige Paprika für Farbe und Vitamine hinzu. Das Ergebnis ist ein Auflauf, der sättigt, glücklich macht und dabei noch kalorienarm ist.


Er ist ideal für Familien, die auf eine ausgewogene Ernährung achten, für Singles, die eine leckere Meal-Prep-Möglichkeit suchen, oder einfach für jeden, der Lust auf ein herzhaftes, aber leichtes Abendessen hat.


Darum wirst du diesen Nudelauflauf lieben:


Schnell & einfach: Minimaler Aufwand für maximalen Geschmack.

Leicht & Proteinreich: Der körnige Frischkäse macht ihn zu einer sättigenden, aber leichten Mahlzeit.

Wunderbar cremig: Dank der cleveren Ei-Frischkäse-Mischung.

Vielseitig: Passe ihn an deine Lieblingsgemüse an.

Perfekt für Meal Prep: Schmeckt aufgewärmt auch noch fantastisch!

Bereit für deinen neuen Lieblings-Auflauf, der sich im Handumdrehen zaubern lässt? Dann legen wir los!



Rezept: leichter Nudelauflauf mit körnigem Frischkäse und Paprika


Zutaten für 4 Portionen:


250 g Nudeln (z.B. Spirelli, Penne oder Makkaroni)

200 g körniger Frischkäse (Magerstufe oder Light)

2 große Eier (Größe M)

200 ml Milch (1,5% Fett oder eine pflanzliche Alternative)

1 rote Paprika, gewürfelt

1 gelbe Paprika, gewürfelt

1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt

1 Knoblauchzehe, fein gehackt (optional)

50 g geriebener Käse (z.B. fettarmer Mozzarella oder Gouda Light)

Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

1/2 TL Paprikapulver (edelsüß)

Optional: etwas frische Petersilie zum Garnieren

Optional: etwas Öl zum Anbraten der Zwiebel/Paprika (falls du sie vorher anbraten möchtest)




Zubereitung:


1. Nudeln kochen: Koche die Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser bissfest (al dente). Gieße sie ab und lass sie kurz abtropfen.


2. Gemüse vorbereiten: Wasche und würfele die Paprika und Zwiebel. Hacke den Knoblauch fein, falls du ihn verwendest.

Tipp: Du kannst das Gemüse roh verwenden oder kurz in etwas Öl anbraten, um mehr Röstaromen zu bekommen. Für die leichtere Variante einfach roh lassen.


3. Soße anrühren: Gib den körnigen Frischkäse, die Eier und die Milch in eine große Schüssel. Verrühre alles gut mit einem Schneebesen, bis eine cremige Masse entsteht.


4. Würzen: Schmecke die Frischkäse-Mischung mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver ab. Wenn du Knoblauch verwendest, gib ihn jetzt dazu.


5. Vermischen: Gib die gekochten Nudeln, die gewürfelte Paprika und die Zwiebel zur Frischkäse-Soße in die Schüssel. Vermische alles gut, sodass alle Zutaten gleichmäßig überzogen sind.


6. Auflaufform vorbereiten: Heize deinen Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor. Fette eine Auflaufform (ca. 20x25 cm) leicht ein.


7. Schichten & Backen: Gib die Nudel-Gemüse-Mischung gleichmäßig in die vorbereitete Auflaufform. Streue den geriebenen Käse darüber.


8. Backen: Backe den Auflauf für ca. 20-25 Minuten, oder bis der Käse goldbraun ist und die Soße gestockt hat.


9. Servieren: Nimm den Auflauf aus dem Ofen, lass ihn kurz ruhen und serviere ihn warm. Optional mit frischer Petersilie garnieren.





Tipps für deinen perfekten leichten Nudelauflauf:


Gemüse-Variationen: Probiere auch andere Gemüsesorten aus! Brokkoliröschen, Zucchiniwürfel, Champignonscheiben oder Erbsen passen hervorragend dazu.

Proteine boosten: Für noch mehr Protein kannst du gegarte Hähnchenbrustwürfel oder Tofu-Würfel hinzufügen.

Kräuter: Frische Kräuter wie Schnittlauch, Basilikum oder Oregano verleihen dem Auflauf eine zusätzliche Geschmacksnote.

Resteverwertung: Perfekt, um Nudelreste vom Vortag zu verwerten!

Veganisieren: Ersetze den körnigen Frischkäse durch eine pflanzliche Frischkäse-Alternative, die Eier durch einen Ei-Ersatz (z.B. Leinsamen-Ei oder Kichererbsenmehl-Mix) und die Milch durch Pflanzenmilch. Veganer Reibekäse funktioniert auch super.

Dieser Nudelauflauf ist der Beweis, dass leicht, lecker und einfach perfekt zusammenpassen. Ein wahrer Genuss für den Alltag!


Lass mich wissen, wie dir diese schnelle und gesunde Variante geschmeckt hat! Ich freue mich auf deine Kommentare.


Guten Appetit!

03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Gemüsepuffer, die auch Gemüsemuffel lieben: Dein Rezept für kleine Stars auf dem Teller!


Hand aufs Herz: Manchmal ist es eine echte Herausforderung, Kindern Gemüse schmackhaft zu machen, oder? Brokkoli und Karotten finden selten den Weg auf den Teller, ohne dass diskutiert werden muss. Aber was, wenn es eine lustige, leckere und dazu noch gesunde Lösung gäbe?


Ich präsentiere dir heute das Geheimnis für strahlende Kinderaugen beim Essen: Selbstgemachte Gemüsepuffer! Diese kleinen, goldbraunen Wunder sind nicht nur super einfach zuzubereiten, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, jede Menge Vitamine und Ballaststoffe "unsichtbar" ins Essen zu schmuggeln. Sie sind knusprig von außen, saftig von innen und einfach unwiderstehlich lecker – selbst für die größten Gemüsemuffel!


Perfekt als Mittagessen, leichter Snack, Beilage oder sogar als Fingerfood für kleine Hände. Und das Beste: Du kannst sie mit den Lieblingsgemüsesorten deiner Kinder anpassen.


Darum werden deine Kids diese Gemüsepuffer lieben:


Knusprig & Lecker: Die perfekte Textur, die Kinder anspricht.

Voller Farben: Eine bunte Mischung macht Appetit und sieht toll aus.

Gesunder Spaß: Vitamine und Ballaststoffe sind clever versteckt.

Einfach zu essen: Ideal als Fingerfood, ohne Besteck-Stress.

Anpassbar: Nutze das Gemüse, das deine Kinder am liebsten mögen (oder das, was weg muss!).

Bereit, kleine (und große) Bäuche glücklich zu machen? Dann ran an die Reibe!



Rezept: Gemüsepuffer


Zutaten für 8-10 Puffer:


1 kleine Zucchini (ca. 150g), grob gerieben

1 große Karotte (ca. 100g), grob gerieben

1 Kartoffel (ca. 80g), grob gerieben

1 kleine Zwiebel, fein gerieben oder sehr fein gewürfelt

50 g Dinkelmehl (Type 630 oder Weizenmehl 405)

2 Eier (Größe M)

2 EL frische Petersilie, fein gehackt (optional)

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (vorsichtig dosieren für Kinder)

2-3 EL Pflanzenöl zum Braten (z.B. Raps- oder Sonnenblumenöl)




Zubereitung:


1. Gemüse vorbereiten: Wasche die Zucchini, Karotte und Kartoffel gründlich. Reibe alle drei Gemüsesorten grob (oder fein, wenn es noch "unsichtbarer" sein soll). Reibe auch die Zwiebel fein oder hacke sie sehr klein.


2. Flüssigkeit entziehen: Gib das geriebene Gemüse in ein sauberes Küchentuch oder ein feines Sieb. Drücke so viel Flüssigkeit wie möglich aus dem Gemüse. Dieser Schritt ist wichtig, damit die Puffer knusprig werden und nicht matschig.


3. Masse mischen: Gib das gut ausgedrückte Gemüse in eine große Schüssel. Füge das Mehl, die Eier, die gehackte Petersilie, Salz und Pfeffer hinzu. Vermische alles gut mit den Händen oder einem Löffel, bis eine homogene Masse entsteht.


4. Puffer braten: Erhitze das Pflanzenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib esslöffelweise die Gemüsemasse in die Pfanne und drücke sie leicht flach zu kleinen Puffern.


5. Goldbraun braten: Brate die Puffer für ca. 3-5 Minuten pro Seite goldbraun und knusprig an. Achte darauf, dass sie nicht zu dunkel werden und innen gar sind. Lege die fertigen Puffer auf Küchenpapier, um überschüssiges Öl abtropfen zu lassen.


6. Servieren: Serviere die Gemüsepuffer warm.





Tipps für deine perfekten Gemüsepuffer:


Gemüse-Vielfalt: Probiere auch andere Gemüsesorten aus! Brokkoli (fein gehackt), Blumenkohl (gerieben), Kürbis oder Süßkartoffel eignen sich auch hervorragend. Achte darauf, festeres Gemüse vorher kurz zu blanchieren, wenn du möchtest.

Käse-Bonus: Für zusätzlichen Geschmack kannst du 2-3 EL geriebenen Käse (z.B. Gouda oder Mozzarella) zur Masse geben.

Dips für die Kids: Serviere die Puffer mit einem kinderfreundlichen Dip. Naturjoghurt mit frischen Kräutern, ein Klecks Apfelmus oder eine einfache Tomatensoße passen perfekt.

Vorbereitung: Die Puffer lassen sich gut vorbereiten und im Kühlschrank lagern. Kurz vor dem Servieren einfach in der Pfanne oder im Ofen (bei 180°C Ober-/Unterhitze für ca. 10 Minuten) aufwärmen.

Einfrieren: Fertig gebackene Puffer lassen sich auch gut einfrieren und bei Bedarf aufbacken.

Diese Gemüsepuffer sind der beste Beweis, dass gesundes Essen richtig lecker und unkompliziert sein kann. Probier sie aus und lass dich überraschen, wie schnell der Teller leer ist!


Welches Gemüse würdest du in deinen Puffer schmuggeln? Lass es mich in den Kommentaren wissen!


Guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen!

03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Hausgemachter Traum: Dein Rezept für Ravioli mit Pilzfüllung!


Stell dir vor: Zarte, selbstgemachte Ravioli, gefüllt mit einer aromatischen Pilzmischung, umhüllt von einer samtigen Sauce. Klingt nach einem kulinarischen Meisterwerk, oder? Und das Beste: Es ist einfacher, als du vielleicht denkst! Ich zeige dir heute, wie du diese himmlischen Ravioli mit Pilzfüllung ganz einfach selbst zaubern kannst.


Ravioli selbst zu machen ist ein kleines Küchenabenteuer, das sich absolut lohnt. Der frische Nudelteig und die selbstgemachte Füllung sind einfach unschlagbar. Und die erdigen Aromen der Pilze harmonieren perfekt mit dem zarten Teig. Dieses Gericht ist ideal für besondere Anlässe, ein gemütliches Abendessen zu zweit oder einfach, um deine Liebsten mit deinen Kochkünsten zu beeindrucken.


Darum wirst du diese Ravioli lieben:


Hausgemacht: Frischer geht's nicht – und du schmeckst den Unterschied!

Aromatisch: Die Pilzfüllung ist unglaublich würzig und vollmundig.

Zart & Köstlich: Eine himmlische Textur, die auf der Zunge zergeht.

Perfekt für besondere Anlässe: Beeindrucke deine Gäste mit diesem italienischen Klassiker.

Therapeutisch: Das Nudelteigmachen kann erstaunlich entspannend sein!

Bereit für eine Reise nach Italien, direkt aus deiner Küche? Dann legen wir los!



Rezept: Ravioli mit Pilzfüllung


Zutaten für 4 Portionen:


Zutaten für den Nudelteig:


200 g Hartweizengrieß (Semola di Grano Duro Rimacinata)

100 g Weizenmehl (Type 405 oder 550)

3 Eier (Größe M)

1 Prise Salz

Optional: 1 EL Olivenöl


Zutaten für die Pilzfüllung:


300 g gemischte Pilze (z.B. Champignons, Kräuterseitlinge, Shiitake), geputzt

1 EL Olivenöl

1 kleine Schalotte oder Zwiebel, fein gewürfelt

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

50 g Ricotta

30 g geriebener Parmesan (oder vegane Alternative)

2 EL frische Petersilie, gehackt

Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Optional: etwas Muskatnuss, gerieben


Zutaten für die Sauce (klassische Salbeibutter):


80 g Butter

15-20 frische Salbeiblätter

Optional: etwas Kochwasser der Ravioli, geriebener Parmesan zum Servieren





Zubereitung:


1. Nudelteig zubereiten:

Mische Grieß und Mehl auf einer sauberen Arbeitsfläche. Forme eine Mulde in der Mitte.

Schlage die Eier in die Mulde, gib Salz und optional Olivenöl dazu.

Verquirle die Eier mit einer Gabel und arbeite dabei langsam das Mehl von den Rändern ein, bis eine krümelige Masse entsteht.

Knete den Teig nun mit den Händen für ca. 10-15 Minuten kräftig durch, bis er glatt, elastisch und nicht mehr klebrig ist. Er sollte sich anfühlen wie ein fester Knete.

Forme den Teig zu einer Kugel, wickle ihn fest in Frischhaltefolie und lass ihn mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) bei Raumtemperatur ruhen.


2. Pilzfüllung zubereiten:

Putze die Pilze und schneide sie fein.

Erhitze Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Gib die Pilze hinzu und brate sie scharf an, bis sie ihr Wasser verloren haben und goldbraun sind. Nimm sie aus der Pfanne.

Gib die Schalotte und den Knoblauch in dieselbe Pfanne und brate sie glasig an. Füge die angebratenen Pilze wieder hinzu.

Lass die Pilzmischung gut abkühlen.

Gib die abgekühlte Pilzmischung in eine Schüssel. Füge Ricotta, Parmesan und gehackte Petersilie hinzu. Vermische alles gut und schmecke die Füllung kräftig mit Salz, Pfeffer und optional Muskatnuss ab.


3. Ravioli formen:

Teile den Nudelteig in 2-3 Portionen. Halte die nicht verwendeten Teigteile in Frischhaltefolie gewickelt.

Rolle einen Teigteil mit einer Nudelmaschine (Stufe 1 bis zur gewünschten Dünne, meist Stufe 6 oder 7) oder mit einem Nudelholz hauchdünn aus. Es ist wichtig, dass der Teig dünn genug ist, aber nicht reißt.

Lege einen Teigstreifen auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Gib mit einem Teelöffel kleine Häufchen der Pilzfüllung mit ausreichend Abstand auf eine Hälfte des Teigstreifens (alternativ Ravioli-Brett verwenden).

Bestreiche die Zwischenräume und Ränder des Teiges mit etwas Wasser. Klappe die andere Hälfte des Teiges über die Füllung.

Drücke den Teig um die Füllungen herum gut fest, um Luftblasen zu vermeiden. Schneide die Ravioli mit einem Ravioli-Schneider oder einem scharfen Messer aus. Lege die fertigen Ravioli auf ein bemehltes Brett.


4. Ravioli kochen: Bringe in einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen. Gib die Ravioli vorsichtig portionsweise ins kochende Wasser.

Reduziere die Hitze, sodass das Wasser nur noch leicht siedet. Lass die Ravioli für ca. 3-5 Minuten kochen, oder bis sie an die Oberfläche steigen und der Teig gar ist.


5. Sauce zubereiten: Während die Ravioli kochen, schmelze die Butter in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die Salbeiblätter hinzu und brate sie an, bis sie knusprig sind und die Butter leicht nussig riecht (Vorsicht, nicht verbrennen!).


6. Servieren: Nimm die gekochten Ravioli mit einer Schaumkelle direkt aus dem Kochwasser und gib sie in die Salbeibutter. Schwenke sie vorsichtig darin, sodass sie gut ummantelt sind. Gib optional etwas Kochwasser der Ravioli hinzu, um die Sauce zu emulgieren. Richte die Ravioli auf Tellern an und bestreue sie sofort mit frischem Parmesan.




Tipps für deine perfekten Ravioli:


Mehlwahl: Hartweizengrieß macht den Teig elastischer und widerstandsfähiger.

Ruhezeit des Teigs: Nicht überspringen! Sie macht den Teig geschmeidiger und leichter zu verarbeiten.

Füllung gut abkühlen: Eine warme Füllung kann den Teig aufweichen und das Formen erschweren.

Luftblasen vermeiden: Beim Zusammendrücken der Ravioli ist es wichtig, die Luft um die Füllung herum herauszudrücken, sonst platzen sie beim Kochen.

Nicht überkochen: Frische Ravioli garen sehr schnell. Probiere nach 3 Minuten eine, um die Garzeit zu bestimmen.

Einfrieren: Rohe Ravioli kannst du auf einem bemehlten Brett einfrieren und dann in einem Gefrierbeutel aufbewahren. Gefrorene Ravioli direkt ins kochende Salzwasser geben und etwas länger kochen.

Diese selbstgemachten Ravioli mit Pilzfüllung sind ein echtes Festessen und zeigen, wie viel Genuss in der einfachen italienischen Küche steckt. Trau dich ans Selbermachen – es lohnt sich!


Welche Füllung würdest du als Nächstes in deinen Ravioli ausprobieren? Lass es mich in den Kommentaren wissen!


Buon appetito!

03.06.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Comfort Food neu gedacht: Dein Rezept für eine cremige Lasagne-Suppe!


Wer liebt sie nicht, die klassische Lasagne? Schichten über Schichten von Pasta, Hackfleischsoße und cremigem Käse – ein echter Genuss! Aber Hand aufs Herz: Manchmal fehlt einfach die Zeit für das aufwendige Schichten. Oder du suchst nach einer leichteren Variante, die trotzdem all den unwiderstehlichen Lasagne-Geschmack bietet?


Dann habe ich heute die perfekte Lösung für dich: Eine cremige Lasagne-Suppe! Dieses Gericht vereint alle geliebten Aromen der Lasagne in einem Topf, ist viel schneller zubereitet und unglaublich wärmend und sättigend. Es ist das ultimative Comfort Food für kalte Tage, ein schnelles Abendessen unter der Woche oder ein genialer Weg, die ganze Familie glücklich zu machen.


Stell dir vor: Eine reichhaltige Tomaten-Hackfleisch-Soße, zerkleinerte Lasagneplatten und geschmolzener Käse, alles in einer köstlichen Suppe vereint. Ein Löffel Glück pur!


Darum wirst du diese Lasagne-Suppe lieben:


Der volle Lasagne-Geschmack: Alle Aromen deines Lieblingsgerichts in einem Löffel.

Schneller & einfacher: Kein aufwendiges Schichten, alles in einem Topf!

Comfort Food Deluxe: Perfekt zum Aufwärmen und Sattwerden.

Familienfreundlich: Kinder lieben diese Suppe, besonders mit den "Nudelsplittern".

Anpassbar: Vegetarisch, vegan oder mit mehr Gemüse – alles ist möglich.

Bist du bereit für eine neue Lieblingssuppe, die dich begeistern wird? Dann legen wir los!

Rezept: Lasagne-Suppe


Zutaten für 4 Portionen:


1 EL Olivenöl

1 Zwiebel, fein gewürfelt

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

400 g Rinderhackfleisch (oder veganes Hack/Linsen für eine vegetarische/vegane Version)

1 Dose gehackte Tomaten (400 g)

1 Dose passierte Tomaten (500 g)

800 ml Gemüsebrühe

1 TL getrockneter Oregano

1/2 TL getrockneter Basilikum

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

100 g Lasagneplatten, in ca. 2-3 cm große Stücke gebrochen

60 g Frischkäse (oder veganer Frischkäse), Natur

60 g geriebener Mozzarella (oder veganer Streukäse)

Frischer Basilikum zum Garnieren

Optional: etwas Parmesan zum Bestreuen





Zubereitung:


1. Vorbereitung: Hacke Zwiebel und Knoblauch fein. Brich die Lasagneplatten in mundgerechte Stücke.


2. Fleisch anbraten: Erhitze das Olivenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die gewürfelte Zwiebel hinzu und brate sie für etwa 3-5 Minuten glasig an. Füge den Knoblauch hinzu und brate ihn für eine weitere Minute mit.


3. Hackfleisch braten: Gib das Hackfleisch in den Topf und brate es krümelig an, bis es durchgegart ist und keine rosa Stellen mehr hat. Zerdrücke es dabei mit einem Kochlöffel. (Wenn du eine vegane Variante machst, brate stattdessen die Linsen oder das vegane Hack an).


4. Soße ansetzen: Gieße die gehackten Tomaten und die passierten Tomaten hinzu. Rühre die Gemüsebrühe ein. Gib den Oregano und den Basilikum dazu. Würze mit Salz und Pfeffer. Bringe die Suppe zum Kochen.


5. Nudeln garen: Reduziere die Hitze, gib die gebrochenen Lasagneplatten in die Suppe und lasse alles für etwa 10-12 Minuten köcheln, oder bis die Nudeln al dente sind. Rühre gelegentlich um, damit die Nudeln nicht am Boden kleben bleiben.


6. Cremigkeit & Käse: Nimm den Topf vom Herd. Rühre den Frischkäse unter, bis er sich vollständig aufgelöst hat und die Suppe cremig wird. Rühre dann den Mozzarella ein, bis er geschmolzen ist.


7. Abschmecken & Servieren: Schmecke die Lasagne-Suppe nochmals mit Salz und Pfeffer ab. Serviere sie heiß, garniert mit frischem Basilikum und optional etwas Parmesan.




Tipps für deine perfekte Lasagne-Suppe:


Vegetarisch/Vegan: Ersetze Rinderhackfleisch durch gekochte Linsen (braune oder grüne Linsen eignen sich gut) oder veganes Hack. Nutze veganen Frischkäse und Streukäse.

Gemüse-Boost: Füge zusammen mit der Zwiebel fein gewürfelte Karotten, Sellerie oder Zucchini hinzu. Das erhöht den Nährwert und die Geschmackstiefe.

Schärfe: Für einen kleinen Kick kannst du eine Prise Chiliflocken mit den Gewürzen anbraten.

Resteverwertung: Diese Suppe schmeckt aufgewärmt oft noch besser! Die Nudeln saugen dabei Flüssigkeit auf, gib einfach etwas mehr Brühe oder Wasser hinzu, wenn du sie aufwärmst.

Kräuter: Frische Kräuter wie Basilikum und Oregano machen einen großen Unterschied. Scheue dich nicht, großzügig zu sein!

Diese Lasagne-Suppe ist ein echter Gaumenschmaus und wird dich überraschen, wie schnell und einfach du ein so leckeres Gericht zaubern kannst.


Lass mich wissen, wie dir diese Suppen-Version der Lasagne geschmeckt hat! Ich freue mich auf deine Kommentare.

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