26.05.2025

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

Saftiger Apfel-Streuselkuchen vom Blech


Gibt es einen Kuchen, der mehr Gemütlichkeit ausstrahlt als ein guter Apfel-Streuselkuchen? Der Duft von Äpfeln, Zimt und frisch gebackenen Streuseln weckt Kindheitserinnerungen und lässt das Herz höherschlagen. Heute zaubern wir einen saftigen Apfel-Streuselkuchen vom Blech, der einfach himmlisch schmeckt, wunderbar unkompliziert ist und perfekt für die ganze Familie oder die nächste Kaffeetafel passt. Omas Rezept, neu interpretiert für den modernen Alltag!


Warum Apfel-Streuselkuchen vom Blech einfach genial ist


Ein Kuchen vom Blech ist der Retter in der Not, wenn viele hungrige Münder warten oder es schnell gehen muss. Unser Apfel-Streuselkuchen bietet dabei viele Vorteile:


Großzügig: Ein ganzes Blech voller Genuss – perfekt für Feste, Geburtstage oder die große Kaffeerunde.

Unkompliziert: Kein kompliziertes Formen, einfach ausrollen, belegen und backen.

Saftig: Dank der reichlichen Apfelfüllung bleibt der Kuchen wunderbar feucht und frisch.

Knusprig: Die Streusel sind das Highlight und bieten den perfekten Kontrast zur weichen Füllung.

Dieser Kuchen ist ein wahrer Klassiker, der immer gut ankommt und sich einfach zubereiten lässt.


Das Geheimnis: Fruchtige Füllung und knusprige Streusel


Der Schlüssel zu einem unvergesslichen Apfel-Streuselkuchen liegt in der Balance: Eine großzügige Schicht aus aromatischen Äpfeln und die perfekt knusprigen, buttrigen Streusel, die den Kuchen krönen.



Das Rezept: Saftiger Apfel-Streuselkuchen vom Blech


Zutaten für 1 Blech (ca. 12-16 Stücke):


Für den Teig:


250 g weiche Butter

200 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

4 Eier (Größe M)

350 g Weizenmehl (Type 405 oder 550)

1 Päckchen Backpulver

1 Prise Salz

100 ml Milch


Für die Apfelfüllung:


1 kg Äpfel (z.B. Elstar, Braeburn oder Boskoop), geschält, entkernt und in Spalten geschnitten

50 g Zucker (oder nach Geschmack)

1 TL Zimt

2 EL Zitronensaft


Für die Streusel:


200 g Mehl (Type 405 oder 550)

120 g kalte Butter, in kleinen Würfeln

100 g Zucker

1 Prise Salz



Zubereitung:


1. Apfelfüllung vorbereiten:


Die geschälten, entkernten und in Spalten geschnittenen Äpfel in einen Topf geben.

Zucker, Zimt und Zitronensaft hinzufügen. Alles gut vermischen.

Die Äpfel bei mittlerer Hitze ca. 5-7 Minuten dünsten, bis sie leicht weicher werden, aber noch Biss haben. Dabei immer wieder umrühren. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.


2. Streusel zubereiten:


Mehl, kalte Butterwürfel, Zucker und Salz in eine Schüssel geben.

Mit den Händen (oder in einer Küchenmaschine mit Knethaken) alles zügig zu groben Streuseln verarbeiten. Nicht zu lange kneten, damit die Streusel schön knusprig werden. Die Streusel kalt stellen.


3. Teig zubereiten:


Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech (ca. 30x40 cm) mit Backpapier auslegen.

Die weiche Butter, Zucker und Vanillezucker in einer großen Schüssel mit dem Handmixer cremig rühren.

Die Eier einzeln nacheinander unterrühren, jedes Ei etwa eine halbe Minute.

Mehl, Backpulver und Salz mischen und abwechselnd mit der Milch portionsweise unter die Butter-Ei-Mischung rühren, bis ein glatter Teig entsteht. Nicht überrühren.


4. Kuchen schichten und backen:


Den Teig gleichmäßig auf dem vorbereiteten Backblech verteilen und glatt streichen.

Die abgekühlte Apfelfüllung gleichmäßig auf dem Teig verteilen.

Die kalten Streusel großzügig über den Äpfeln verteilen.

Den Kuchen im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene ca. 35-45 Minuten backen, oder bis die Streusel goldbraun sind und der Teig gar ist (Stäbchenprobe!).

Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.






Tipps für den Apfel-Streuselkuchen:


Äpfel: Wenn du sehr saftige Äpfel verwendest, kannst du diese auch direkt roh auf dem Teig verteilen, ohne sie vorher zu dünsten. Das Backergebnis wird dann etwas fester in der Apfelschicht.

Variationen: Du kannst dem Teig etwas Zitronenabrieb hinzufügen oder den Streuseln gehackte Mandeln für zusätzlichen Crunch.

Serviervorschlag: Der Apfel-Streuselkuchen schmeckt am besten pur oder mit einem Klecks Schlagsahne oder Vanilleeis.

Guten Appetit!

26.05.2025

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Gegrillter Halloumi mit Melone, Minze und Balsamico-Reduktion


Wenn die Sonne lacht und der Grill angeheizt wird, sehnen wir uns nach leichten, frischen und dennoch aufregenden Geschmacks-kombinationen. Und genau das liefert dieses Rezept: gegrillter Halloumi mit saftiger Melone, erfrischender Minze und einer eleganten Balsamico-Reduktion! Dieses Gericht ist eine wahre Geschmacksexplosion, die Süße, Salzigkeit und eine belebende Frische perfekt miteinander verbindet. Es ist der ideale Begleiter für jede Grillparty, ein leichtes Mittagessen oder eine raffinierte Vorspeise, die garantiert in Erinnerung bleibt.


Warum diese Kombination einfach unwiderstehlich ist


Die Magie dieses Gerichts liegt im Spiel der Kontraste:


Salzig trifft Süß: Der herzhaft-salzige Halloumi, der beim Grillen wunderbar knusprig wird und innen zartschmelzend bleibt, bildet einen fantastischen Gegenpart zur natürlichen Süße der Melone.

Frischekick: Die Minze verleiht dem Ganzen eine unglaublich erfrischende und aromatische Note, die perfekt zum Sommer passt.

Aromatische Tiefe: Die Balsamico-Reduktion fügt eine elegante, leicht säuerliche Süße hinzu, die alle Aromen wunderbar miteinander verbindet und das Gericht auf ein neues Level hebt.

Es ist eine Kombination, die nicht nur die Geschmacksnerven begeistert, sondern auch optisch auf dem Teller ein echtes Highlight ist!


Das Geheimnis: Der perfekte Grill und die feine Balance der Aromen


Der Schlüssel zu diesem Gericht ist der richtige Grillgrad des Halloumi – schön goldbraun und leicht knusprig. Die Balsamico-Reduktion kannst du ganz einfach selbst machen oder fertig kaufen, aber die selbstgemachte Variante ist meist aromatischer.


Das Rezept: Gegrillter Halloumi mit Melone, Minze und Balsamico-Reduktion



Zutaten für 2 Portionen:


250 g Halloumi-Käse

1/2 Honigmelone oder Cantaloupe-Melone (ca. 400-500g Fruchtfleisch)

2 EL frische Minzblätter, fein gehackt

Olivenöl zum Bestreichen

Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Für die Balsamico-Reduktion:


100 ml Aceto Balsamico di Modena

1 TL Honig (optional, für zusätzliche Süße und Glanz)



Zubereitung:


1. Balsamico-Reduktion vorbereiten:


Gib den Aceto Balsamico in einen kleinen Topf. Falls gewünscht, füge den Honig hinzu.

Lass den Balsamico bei mittlerer Hitze langsam köcheln. Reduziere ihn unter gelegentlichem Rühren, bis er sirupartig wird und an der Rückseite eines Löffels haften bleibt (dauert ca. 10-15 Minuten, je nach Hitze). Achte darauf, dass er nicht anbrennt.

Nimm die Reduktion vom Herd und lass sie abkühlen. Sie dickt beim Abkühlen noch etwas nach.


2. Melone vorbereiten:


Die Melone halbieren, Kerne entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel oder Kugelausstecher zu Kugeln formen. Alternativ in mundgerechte Würfel schneiden.

Die Melonenstücke beiseitestellen.


3. Halloumi vorbereiten:


Den Halloumi-Käse aus der Packung nehmen und trocken tupfen.

Den Käse in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden.

Die Halloumi-Scheiben beidseitig dünn mit Olivenöl bestreichen.


4. Halloumi grillen:


In der Grillpfanne: Eine Grillpfanne bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen, bis sie richtig heiß ist.

Lege die Halloumi-Scheiben in die heiße Pfanne. Grille sie von jeder Seite 2-3 Minuten, bis sie goldbraune Grillstreifen aufweisen und leicht weich werden. Der Käse sollte außen leicht knusprig und innen weich sein.

Auf dem Außengrill: Wenn du einen Außengrill verwendest, grille die Halloumi-Scheiben ebenfalls direkt auf dem Rost, bis sie die gewünschte Bräune und Textur haben.


5. Anrichten und Servieren:


Verteile die Melonenstücke auf Desserttellern.

Lege die gegrillten Halloumi-Scheiben vorsichtig dazu.

Beträufle das Ganze mit der abgekühlten Balsamico-Reduktion.

Bestreue die Teller großzügig mit den frischen, gehackten Minzblättern.

Zum Schluss mit frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen.

Sofort servieren, solange der Halloumi noch warm ist.






Serviertipps:


Andere Früchte: Statt Melone passen auch frische Feigen (wie im vorherigen Rezept), Pfirsiche oder Nektarinen, die kurz mitgegrillt werden können.

Kräuter: Rosmarin oder Basilikum können anstelle von Minze verwendet werden, je nach Geschmack.

Nüsse: Ein paar geröstete Pinienkerne oder Walnüsse verleihen dem Gericht zusätzlichen Biss und Aroma.

Schärfe: Eine Prise Chiliflocken kann einen interessanten Kontrast hinzufügen.

26.05.2025

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Herzhafte Camembert-Feigen-Tarte mit Honig-Thymian


Suchst du nach einem Rezept, das Eleganz und Rustikalität perfekt vereint? Etwas Besonderes, das deine Gäste beeindruckt und dich selbst in Staunen versetzt? Dann ist unsere herzhafte Camembert-Feigen-Tarte mit Honig und Thymian genau das Richtige! Diese Tarte ist ein wahres Geschmackserlebnis: Cremiger Camembert trifft auf die Süße frischer Feigen, umhüllt von einem knusprigen Teig und verfeinert mit aromatischem Honig und duftendem Thymian. Sie ist die perfekte Vorspeise, ein leichtes Mittagessen oder ein Highlight auf jedem Buffet – besonders in der Feigensaison ein absolutes Muss!


Warum diese Tarte einfach unwiderstehlich ist


Diese Tarte ist eine Symphonie der Aromen, die alle Sinne anspricht:


Süß trifft Salzig: Die natürliche Süße der Feigen und des Honigs bildet einen fantastischen Kontrast zum würzig-salzigen Camembert.

Aromatisches Kräuterspiel: Frischer Thymian verleiht dem Gericht eine mediterrane Note und rundet das Geschmacksprofil perfekt ab.

Knusprig & Cremig: Der knusprige Boden und die zartschmelzende Camembert-Schicht sorgen für eine unwiderstehliche Textur.

Eindrucksvoll & Einfach: Obwohl sie so raffiniert aussieht, ist die Zubereitung erstaunlich unkompliziert.

Ein Gericht, das nach Sommer, Sonne und purem Genuss schmeckt und dabei erstaunlich schnell auf dem Tisch steht.


Das Geheimnis: Reife Feigen, hochwertiger Käse und das magische Honig-Thymian-Duo


Der Schlüssel zu dieser Tarte liegt in der Qualität der Zutaten. Wähle reife, saftige Feigen und einen guten Camembert. Die Kombination aus flüssigem Honig und frischem Thymian, die über die Tarte geträufelt wird, ist das i-Tüpfelchen, das alle Aromen perfekt miteinander verbindet.



Das Rezept: Herzhafte Camembert-Feigen-Tarte mit Honig-Thymian




Zutaten für 1 Tarte (ca. 4-6 Portionen):


Für den Teig (Mürbeteig):


200 g Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl Type 630

100 g kalte Butter, in kleinen Würfeln

1/2 TL Salz

ca. 4-6 EL kaltes Wasser


Für den Belag:


250 g Camembert (oder Brie), gut gekühlt

4-5 frische Feigen, reif, aber fest

2 EL flüssiger Honig (z.B. Akazienhonig)

1 TL frische Thymianblättchen (oder 1/2 TL getrockneter Thymian)

Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Optional: Ein paar Walnusskerne oder Pekannüsse zum Bestreuen




Zubereitung:


1. Mürbeteig vorbereiten:


Mehl und Salz mischen: Das Mehl mit dem Salz in einer großen Schüssel vermischen.

Butter einarbeiten: Die kalte Butter in kleinen Würfeln zum Mehl geben. Mit den Fingerspitzen oder einer Küchenmaschine die Butter schnell in das Mehl einarbeiten, bis eine krümelige Masse entsteht, die an feine Semmelbrösel erinnert. Achte darauf, dass die Butter nicht zu warm wird.

Wasser hinzufügen: Nach und nach das eiskalte Wasser hinzufügen und alles rasch zu einem glatten Teig verkneten. Es ist wichtig, den Teig nicht zu lange zu kneten, damit er nicht zäh wird.

Kühlen: Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten (besser 60 Minuten) im Kühlschrank ruhen lassen.


2. Vorbereitung der Tarteform und des Belags:


Ofen vorheizen: Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Form vorbereiten: Eine Tarteform (ca. 26-28 cm Durchmesser) leicht einfetten oder mit Backpapier auslegen.

Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, etwas größer als die Tarteform, damit der Rand bedeckt ist.

Form auslegen: Den ausgerollten Teig vorsichtig in die Tarteform legen und die Ränder leicht andrücken. Den überstehenden Teig abschneiden oder dekorativ formen. Den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen.

Blindbacken (optional, aber empfohlen): Den Teigboden mit Backpapier auslegen und mit Backerbsen oder trockenen Hülsenfrüchten beschweren. Für ca. 10-15 Minuten blindbacken, bis der Rand leicht goldbraun ist. Dann Backpapier und Erbsen entfernen und den Boden weitere 5 Minuten backen, bis er leicht trocken ist. Dies verhindert, dass der Boden später durchweicht.

Camembert und Feigen schneiden: Während der Teig backt, den Camembert in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Die Feigen waschen und in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.


3. Tarte belegen und backen:


Belegen: Die Camembertscheiben gleichmäßig auf dem vorgebackenen Tarteboden verteilen. Die Feigenscheiben dekorativ auf dem Käse anordnen.

Würzen: Den flüssigen Honig über die Feigen und den Camembert träufeln. Die frischen Thymianblättchen darüberstreuen und mit frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen. Optional Walnüsse oder Pekannüsse hinzufügen.

Backen: Die Tarte zurück in den vorgeheizten Ofen stellen und weitere 20-25 Minuten backen, oder bis der Camembert geschmolzen ist und leicht Blasen wirft und die Ränder des Teiges goldbraun sind.

Servieren: Die Tarte aus dem Ofen nehmen und vor dem Servieren 5-10 Minuten ruhen lassen. Sie schmeckt lauwarm am besten.






Serviertipps:


Diese herzhafte Tarte ist eine hervorragende Ergänzung zu einer Käseplatte oder als Abschluss eines leichten Essens.

Ein kleiner grüner Salat mit einem leichten Dressing passt wunderbar dazu und sorgt für eine frische Note.

Für Weinliebhaber: Ein leichter Rotwein wie ein Spätburgunder oder ein fruchtiger Weißwein wie ein trockener Riesling harmonieren gut mit den Aromen.

26.05.2025

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Zuckerfreie Apfelkücherl


Erinnerst du dich an den unwiderstehlichen Duft von frisch gebackenen Apfelkücherln, der durch die Küche zog? Diese kleinen, goldenen Apfelringe sind ein Stück Kindheit und pure Gemütlichkeit. Doch wer sagt, dass man für diesen Genuss auf Zucker setzen muss? Wir zeigen dir heute, wie du zuckerfreie Apfelkücherl zauberst, die genauso himmlisch schmecken – nur eben ganz ohne zugesetzten raffinierten Zucker! Perfekt für einen gemütlichen Nachmittag, als leichtes Dessert oder als süßer Snack zwischendurch.


Warum zuckerfreie Apfelkücherl eine geniale Idee sind


Apfelkücherl sind ein einfacher Klassiker, der aus wenigen Zutaten besteht. Mit unserer zuckerfreien Variante kannst du diesen beliebten Leckerbissen noch bewusster genießen:


Natürliche Süße: Wir setzen auf die Süße der Äpfel selbst und eine dezente Süße von Erythrit oder Xylit, die den Blutzucker nicht so stark beeinflusst.

Voller Geschmack: Zimt und Vanille sorgen für das typische, unwiderstehliche Aroma, das du von Apfelkücherln liebst.

Leicht & Bekömmlich: Ohne schweren Zucker sind sie ein leichterer Genuss, der nicht beschwert.

Schnell gemacht: In wenigen Minuten ist der Teig angerührt und die Kücherl sind goldbraun gebacken.

Diese Apfelkücherl sind der beste Beweis, dass Süßes auch ohne schlechtes Gewissen geht und dabei unglaublich lecker sein kann!


Das Geheimnis: Aromatische Äpfel, luftiger Teig und die richtige Süße


Der Schlüssel zu unseren zuckerfreien Apfelkücherln liegt in der Auswahl der Äpfel (am besten leicht säuerlich), einem fluffigen Teig und der feinen Abstimmung der Süße.



Das Rezept: Zuckerfreie Apfelkücherl




Zutaten für ca. 10-12 Apfelkücherl:


2-3 mittelgroße Äpfel (z.B. Elstar, Jonagold oder Braeburn), je nach Größe und Dicke der Scheiben

1 EL Zitronensaft

Optional: 1/2 TL Zimt

Für den Teig:

100 g Dinkelmehl (Type 630 oder 1050)

50 g Vollkorn-Dinkelmehl

1 Ei (Größe M)

150 ml Milch (oder eine pflanzliche Alternative wie Mandel- oder Hafermilch)

1 TL Backpulver

3-4 EL Erythrit (oder Xylit, je nach gewünschter Süße)

1 Prise Salz

Optional: 1/2 TL Vanilleextrakt

Zum Ausbacken:

Reichlich geschmacksneutrales Öl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)

Zum Bestreuen:

Optional: Puder-Erythrit und Zimt zum Bestreuen




Zubereitung:


1. Äpfel vorbereiten: Wasche die Äpfel und schneide sie mit einem Apfelentkerner oder einem kleinen Messer das Kerngehäuse heraus. Schneide die Äpfel dann in ca. 0,5 cm dicke Scheiben. Beträufle die Apfelscheiben sofort mit Zitronensaft, damit sie nicht braun werden. Optional kannst du sie auch leicht mit Zimt bestreuen.


2. Teig zubereiten: Gib alle trockenen Zutaten für den Teig (Dinkelmehl, Vollkorn-Dinkelmehl, Backpulver, Erythrit, Salz) in eine Schüssel und vermische sie gut. In einer separaten Schüssel Ei, Milch und optional Vanilleextrakt verquirlen. Die flüssigen Zutaten nach und nach zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Schneebesen zu einem glatten, dickflüssigen Teig verrühren. Lass den Teig 5-10 Minuten ruhen.


3. Apfelkücherl ausbacken: Erhitze in einer großen Pfanne ausreichend Öl (ca. 1-2 cm hoch) bei mittlerer Hitze. Tauche jede Apfelscheibe einzeln in den Teig, sodass sie vollständig bedeckt ist. Lasse überschüssigen Teig abtropfen.


4. Lege die panierten Apfelscheiben vorsichtig in das heiße Öl. Backe die Apfelkücherl von jeder Seite ca. 2-4 Minuten goldbraun und knusprig. Achte darauf, dass die Temperatur nicht zu hoch ist, damit die Kücherl nicht zu schnell braun werden, bevor die Äpfel gar sind.


5. Nimm die fertigen Apfelkücherl mit einer Schaumkelle aus der Pfanne und lasse sie auf Küchenpapier abtropfen, um überschüssiges Fett zu entfernen.


6. Servieren: Bestreue die warmen Apfelkücherl optional mit einer Mischung aus Puder-Erythrit und Zimt. Sie schmecken am besten frisch und warm!






Tipps für die Variation:


Süßungsgrad anpassen: Die Menge an Erythrit kann je nach Süße der Äpfel und deinem persönlichen Geschmack variiert werden.

Mehl-Mix: Du kannst auch nur Dinkelmehl oder ein anderes Vollkornmehl verwenden. Die Konsistenz des Teiges kann dadurch leicht variieren.

Dips: Dazu passt ein Klecks zuckerfreier Quark oder Joghurt mit etwas Zimt.

Gesunde, leckere Rezepte zum abnehmen

26.05.2025

Zuckerfreier Puddingkuchen mit Beeren


Stell dir vor: Ein Stück Kuchen, das cremig-zart schmilzt, fruchtig schmeckt und dabei ganz ohne zugesetzten Zucker auskommt. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber nicht! Unser zuckerfreier Puddingkuchen mit Beeren ist der perfekte Beweis, dass du himmlischen Genuss erleben kannst, ohne Reue zu empfinden. Dieser Kuchen ist ein echter Allrounder: leicht, frisch und unwiderstehlich lecker – ideal für die Kaffeetafel, als leichtes Dessert oder einfach so für zwischendurch!


Warum dieser Kuchen dein neues Lieblingsrezept wird


Dieser Puddingkuchen ist eine fantastische Alternative zu traditionellen Kuchen und bietet dir viele Vorteile:


Zuckerfrei genießen: Wir verzichten auf raffinierten Zucker und setzen auf natürliche Süße (z.B. durch Erythrit) und die Fruchtsüße der Beeren.

Leicht & cremig: Eine luftige Quark-Pudding-Füllung macht den Kuchen herrlich zart und nicht zu schwer.

Voller Frucht: Die Beeren bringen eine frische Säure und jede Menge Vitamine ins Spiel, die perfekt zur Cremigkeit passen.

Einfach & schnell: Trotz seiner raffinierten Optik ist dieser Kuchen unkompliziert zuzubereiten.

Ein Kuchen, der nicht nur gut schmeckt, sondern auch gut für dich ist!


Das Geheimnis: Eine leichte Füllung und frische Beeren


Der Schlüssel zu unserem zuckerfreien Puddingkuchen liegt in der Kombination aus einer luftigen Quark-Pudding-Creme als Füllung und der Verwendung von frischen oder tiefgekühlten Beeren, die dem Kuchen eine natürliche Süße und eine schöne Optik verleihen.



Das Rezept: Zuckerfreier Puddingkuchen mit Beeren



Zutaten für 1 Kuchen (Springform 24 cm Durchmesser):


Für den Teig:


150 g Vollkorn-Dinkelmehl

50 g gemahlene Mandeln

1 TL Backpulver

100 g Magerquark

3 EL geschmacksneutrales Öl (z.B. Rapsöl)

3 EL Erythrit (oder Xylit, nach Geschmack)

1 Ei (Größe M)

1 Prise Salz


Für den Pudding:


500 ml Milch (1,5 % Fett oder Mandel-/Hafermilch)

1 Päckchen zuckerfreies Vanillepuddingpulver (zum Kochen)

3-4 EL Erythrit (oder Xylit, nach Geschmack, Menge anpassen)

Optional: 1/2 TL Vanilleextrakt


Für den Belag:


200 g frische oder tiefgekühlte Beeren (z.B. Himbeeren, Heidelbeeren, gemischte Beeren)

Optional: etwas Puder-Erythrit zum Bestäuben




Zubereitung:


1. Backofen und Form vorbereiten: Heize den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vor. Fette eine Springform (Ø 24-26 cm) mit etwas Öl ein oder lege den Boden mit Backpapier aus.


2. Teig zubereiten: Gib alle Zutaten für den Teig (Mehl, gemahlene Mandeln, Backpulver, Quark, Öl, Erythrit, Ei, Salz) in eine Schüssel. Verknete alles kurz mit den Knethaken des Handrührgeräts und dann zügig mit den Händen zu einem glatten Teig. Drücke den Teig gleichmäßig auf dem Boden der vorbereiteten Springform fest. Forme einen kleinen Rand nach oben.


3. Pudding kochen: Vermische das Puddingpulver mit 3-4 EL Erythrit und ca. 6 EL der Milch in einer kleinen Schüssel glatt. Erhitze die restliche Milch in einem Topf. Sobald die Milch kocht, nimm den Topf von der Herdplatte und rühre die angerührte Puddingmischung mit einem Schneebesen zügig ein. Stelle den Topf zurück auf den Herd und koche den Pudding unter ständigem Rühren für 1 Minute auf, bis er dickflüssig wird. Nimm den Topf vom Herd und rühre bei Bedarf den Vanilleextrakt ein.


4. Kuchen schichten: Gieße den noch heißen Pudding direkt auf den vorbereiteten Teigboden in der Springform. Verteile ihn gleichmäßig.


5. Backen: Stelle den Kuchen in den vorgeheizten Ofen und backe ihn für ca. 30-35 Minuten, oder bis der Rand des Teigs goldbraun ist und der Pudding fest geworden ist.


6. Abkühlen und Belegen: Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lass ihn in der Form vollständig abkühlen. Das ist wichtig, damit der Pudding fest wird. Sobald der Kuchen kalt ist, löse ihn vorsichtig aus der Form.


7. Servieren: Verteile die frischen oder aufgetauten Beeren auf dem abgekühlten Puddingkuchen. Wenn du möchtest, kannst du den Kuchen vor dem Servieren noch mit etwas Puder-Erythrit bestäuben.






Tipps für die Variation:


Andere Süßungsmittel: Statt Erythrit kannst du auch Xylit (Birkenzucker) verwenden. Achte jedoch darauf, dass Xylit für Tiere giftig ist. Stevia oder andere Süßungsmittel können ebenfalls verwendet werden, die Süßkraft muss dann aber angepasst werden.

Geschmack des Puddings: Probiere doch mal Schokoladenpudding für eine andere Geschmacksrichtung.

Früchte: Auch andere Früchte wie Apfelspalten (vorher leicht gedünstet), Kirschen oder Pfirsiche passen gut zum Puddingkuchen.

Extra-Crunch: Du kannst vor dem Backen noch ein paar Mandelblättchen auf den Pudding streuen.

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